Milot Rashica war in den vergangenen Wochen einer der umworbensten Spieler auf dem Transfermarkt. Viele Klubs sollen sich mit dem Bremer beschäftigen - die heißeste Spur führt aber nach wie vor zu RB Leipzig.
Wie die Bild-Zeitung am Montag berichtet, sollen sich die Roten Bullen mit Milot Rashica mittlerweile "grundlegend" über einen Transfer einig sein. Der Kosovare, der wohl auch beim FC Liverpool und Borussia Dortmund auf dem Zettel steht, könnte in Leipzig Timo Werner ersetzen, der die Sachsen im Sommer per Ausstiegsklausel verlassen darf - und dies wohl auch tun wird.
Doch wie viel Kohle kann Werder Bremen im Falle eines Rashica-Wechsels einsacken? Die Sport Bild berichtete zuletzt, dass 'Rakete' gleich zwei Ausstiegsklauseln in seinem Vertrag besitzt: Für den Fall, dass Werder die Klasse hält, müssen interessierte Vereine 38 Millionen Euro auf den Tisch - sollten die Grün-Weißen allerdings absteigen, würden nur 15 Millionen Euro fällig.
Doch wie viel Kohle kann Werder Bremen im Falle eines Rashica-Wechsels einsacken? Die Sport Bild berichtete zuletzt, dass 'Rakete' gleich zwei Ausstiegsklauseln in seinem Vertrag besitzt: Für den Fall, dass Werder die Klasse hält, müssen interessierte Vereine 38 Millionen Euro auf den Tisch - sollten die Grün-Weißen allerdings absteigen, würden nur 15 Millionen Euro fällig.
Das Problem: Die beiden Klauseln sollen nur bis zum 15. Juni gültig sein; zu diesem Zeitpunkt wird die Bundesligasaison wegen der Corona-Verzögerung aber noch nicht beendet sein. Ergo weiß man nicht, welche Klausel denn nun Bestand hat.
RB Leipzig bereit, 20 Mio. Euro plus x für Rashica zu bezahlen
Laut Bild-Zeitung könnte deshalb ein Kompromiss gefunden werden: Demnach ist RB Leipzig bereit, eine Sockelablöse von 20 Millionen Euro in die Hansestadt zu überweisen, um Rashica unter Vertrag nehmen zu können. Der Begriff Sockelablöse impliziert zudem, dass darüber hinaus noch Bonuszahlungen in den Deal integriert werden könnten - in welcher Höhe, lässt das Boulevardblatt jedoch offen.
Ein offizielles Angebot wurde von den Sachsen bislang trotz alledem noch nicht an Werder-Manager Frank Baumann herangetragen - in den Poker kommt wohl erst Bewegung rein, wenn sich der Abgang von Werner konkretisiert. Immerhin: Da Werners Ausstiegsklausel bei den Roten Bullen ebenfalls nur bis zum 15. Juni aktiv ist, sollte in spätestens einem Monat Gewissheit herrschen!
Ein offizielles Angebot wurde von den Sachsen bislang trotz alledem noch nicht an Werder-Manager Frank Baumann herangetragen - in den Poker kommt wohl erst Bewegung rein, wenn sich der Abgang von Werner konkretisiert. Immerhin: Da Werners Ausstiegsklausel bei den Roten Bullen ebenfalls nur bis zum 15. Juni aktiv ist, sollte in spätestens einem Monat Gewissheit herrschen!
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