quarta-feira, 23 de outubro de 2019
hallo deutschland ich liebe dieses land und seine leute und fußball ist etwas aus einer anderen welt
Flávio Ramalho from Olinda -Pernambuco - Brazil
email flavioramalhoca@hotmail.com.br
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Karl-Heinz Körbel
Karl-Heinz Körbel | ||
Karl-Heinz Körbel, 2016
| ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 1. Dezember 1954 | |
Geburtsort | Dossenheim, Deutschland | |
Größe | 182 cm | |
Position | Vorstopper | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1962–1972 | FC Dossenheim | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1972–1991 | Eintracht Frankfurt | 602 (45) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1971–1973 | Deutschland U-18 | 30 (3) |
1973–1974 | Deutschland Amateure | 5 (1) |
1974–1979 | Deutschland B | 10 (0) |
1974–1975 | Deutschland | 6 (0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1994 | Eintracht Frankfurt | |
1995–1996 | Eintracht Frankfurt | |
1996–1997 | VfB Lübeck | |
1997–1998 | FSV Zwickau | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karl-Heinz „Charly“ Körbel (* 1. Dezember 1954 in Dossenheim, Baden-Württemberg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer. Körbel, der während seiner Profikarriere ausschließlich für Eintracht Frankfurt antrat, hält mit 602 Spielen den Rekord für die meisten Einsätze in der Fußball-Bundesliga. Er ist Vorstand des Jugendfußballclubs Frankfurt am Main.
Inhaltsverzeichnis
Spielerlaufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Körbel begann das Fußballspielen in seiner frühen Jugend beim FC Dossenheim. Als 17-Jähriger wechselte der Vorstopper im Jahr 1972 zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, dem er bis zum Ende seiner Karriere im Alter von 36 Jahren 1991 die Treue hielt. Neben seinen 602 Bundesligaspielen absolvierte er 70 DFB-Pokal- und 48 Europapokalspiele. In dieser Zeit erzielte er 45 Bundesligatore[1] sowie drei Treffer im DFB-Pokal und drei in Europapokalspielen.
Seinen größten Erfolg erlebte Körbel 1980, als er mit seiner Mannschaft UEFA-Pokalsieger wurde. Außerdem gewann er viermal den DFB-Pokal: 1974, 1975, 1981 und 1988. Deutscher Meister wurde er allerdings nie, dritte (1975, 1990) und vierte (1974, 1977, 1991) Plätze waren die besten Ergebnisse. 1984 und 1989 erreichte er mit Frankfurt den Klassenerhalt erst über die Relegation.
Die Relegationsspiele 1984 musste er als Zuschauer verfolgen, da er sich am viertletzten Spieltag der Saison 1983/84 das Schienbein brach – nachdem er zuvor mit zwei Toren maßgeblich zum 3:1-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg beitrug. Es blieb die einzige schwere Verletzung seiner 19 Jahre währenden Profilaufbahn. 1989 sorgte Körbel mit einem Kopfballtor beim 1:1 im letzten Spiel bei Hannover 96 dafür, dass die Eintracht überhaupt in die Relegation gehen durfte und nicht direkt abstieg. Jenen Treffer im Niedersachsenstadion stufte Körbel in Interviews rückblickend als das wichtigste Tor seiner Laufbahn ein – wichtiger auch als seinen entscheidenden Treffer beim 1:0 im DFB-Pokal-Finale 1975, ebenfalls im Niedersachsenstadion.
Beim vorletzten Spiel der Saison 1990/91 gegen den FC St. Pauli kassierte Körbel vom Schiedsrichter Michael Prengel seine vierte Gelbe Karte, so dass er nach damaligem Reglement für das folgende Spiel gesperrt war. Somit wurde bereits diese Partie zu seinem letzten Bundesligaspiel und nicht, wie eigentlich geplant, das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am letzten Spieltag im Waldstadion.[2]
Körbels Nationalmannschaftskarriere belief sich auf nur sechs Einsätze in den Jahren 1974 und 1975.[3]
Körbel hat in seinen 602 Bundesligaeinsätzen, in DFB-Pokal- und Europapokaleinsätzen nie einen Platzverweis erhalten.
Am 6. Oktober 1991 wurde ein Abschiedsspiel für "Charly" veranstaltet. Er bestritt in seiner Karriere über 320 "Freundschaftsspiele", in denen er über 60 Tore schoss.
Weiteres Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach seinem Karriereende 1991 wurde Körbel zunächst Trainerassistent der Frankfurter Profimannschaft. Zwischen 1994 und 1996 war er zweimal für kurze Zeit Cheftrainer im selben Verein. Anschließend arbeitete er in der 2. Bundesliga beim VfB Lübeck und dem FSV Zwickau als Trainer. Später bekam er bei der Eintracht eine Anstellung als Scout.
Auch heute noch ist Körbel Berater des Vorstands von Eintracht Frankfurt und leitet zudem die Fußballschule des Vereins. Im Jahre 2007 gründete er den Jugend Fußballclub Frankfurt am Main,[4] in welchem junge Talente aus Deutschland, teilweise auch aus Europa, von ehemaligen Profifußballern auf höchstem Niveau ausgebildet werden.
Nach Fritz Walter ist Körbel Schirmherr der Schlappekicker-Aktion der Frankfurter Rundschau, die unter anderem in Not geratene Sportler unterstützt. Körbel ist Botschafter der Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.[5]
Körbel besitzt in seinem Heimatort Dossenheim das Sportgeschäft „Sport-Körbel“. Er war Botschafter der Stadt Frankfurt für die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland. Am 1. Januar 2016 wurde er neuer Sportdirektor des Hessenligisten SC Hessen Dreieich, wo er am 28. Juni 2016 zum Vizepräsidenten gewählt wurde.[6]
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit dem 23. Januar 2013 ziert ein Abbild von Körbel eine der zwölf „Säulen der Eintracht“ in der U-Bahn-Station Willy-Brandt-Platz in Frankfurt.[7]
Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- UEFA Amateur Cup-Sieger 1973/74
- UEFA-Pokalsieger (1): 1980
- DFB-Pokalsieger (4): 1974, 1975, 1981, 1988
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Statistiken bei eintracht-archiv.de
- Karl-Heinz Körbel in der Datenbank von weltfussball.de
- Karl-Heinz Körbel in der Datenbank von fussballdaten.de
- Karl-Heinz Körbel in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Matthias Arnhold: Karl-Heinz Körbel - Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 23. September 2015. Abgerufen am 9. Oktober 2015.
- ↑ Die letzte Partie des "treuen Charly" (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Matthias Arnhold: Karl-Heinz Körbel - International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 23. September 2015. Abgerufen am 9. Oktober 2015.
- ↑ www.jfc-frankfurt.de (Memento vom 27. September 2011 im Internet Archive)
- ↑ Botschafter – Sport. (Nicht mehr online verfügbar.) Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus GmbH, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 13. Februar 2015.
- ↑ Karl-Heinz „Charly“ Körbel zum Vizepräsidenten gewählt, abgerufen am 7. März 2017
- ↑ Offizielle Website zu den Säulen der Eintracht (Memento vom 9. Oktober 2017 im Internet Archive)
Oliver Kahn als Botschafter der Bundesliga in China
Im Rahmen einer offiziellen „Bundesliga Experience“ hat der ehemalige deutsche Nationaltorwart Oliver Kahn die chinesische Hauptstadt Peking besucht, um in China für die Bundesliga zu werben.
Zum Programm der viertägigen Veranstaltung, die das DFL-Tochterunternehmen Bundesliga International in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Bundesliga-Medienpartner PP Sports organisiert hat, gehörten verschiedenste Aktivitäten mit dem dreifachen „Welttorhüter des Jahres“. Unter anderem fand eine Trainingseinheit mit Kahns Torwart-Trainingsschule „Goalplay“ an der Akademie des chinesischen Super-League-Klubs Beijing Renhe FC statt: Rund 40 Torwarttrainer von chinesischen Erst- und Zweitligisten, des chinesischen Fußballverbandes und der Beijing Sports University sowie von Partnerschulen der Bundesliga-Clubs nahmen daran teil.
Bei einem „Meet & Greet“ hatten chinesische Fans auch die Möglichkeit, sich mit dem achtmaligen Deutschen Meister, der zwischen 1987 und 2008 insgesamt 557 Bundesligaspiele für den Karlsruher SC und den FC Bayern München absolvierte, auszutauschen.
Kahns Besuch in China war die jüngste dieser Veranstaltungen, die regelmäßig von der Bundesliga International organisiert werden. In den vergangenen zwölf Monaten haben unter anderem „Bundesliga Experiences“ mit dem ehemaligen VfB-Stuttgart-Profi Pavel Pardo in Mexiko, mit Rekordnationalspieler Lothar Matthäus in Indien, mit Weltmeister Jürgen Klinsmann in China sowie mit dem früheren Mittelfeldstar von Eintracht Frankfurt, Jay-Jay Okocha, in Südafrika und Nigeria stattgefunden.
Ziel der „Bundesliga Experiences“ ist es, die Faszination der Bundesliga auf der ganzen Welt erlebbar zu machen. Der Austausch mit den Fans ist dabei stets einer der wesentlichen Bestandteile. Häufig sind dabei Bundesliga-Legenden im Einsatz, zum Beispiel bei „Meet & Greets“, Fußballcamps, Fan- und Medienevents oder als Experten in verschiedenen Shows der Partnersender.
VBL Club Championship 2019/20 startet im November
- 22 Clubs spielen um den Titel des Deutschen Club-Meisters 2020
- Neu dabei sind der FC St. Pauli und der SV Wehen Wiesbaden
- Exklusive Medienpartnerschaft mit ProSiebenSat.1
11.10.2019 – Im Rahmen der Virtual Bundesliga (VBL) startet am 4. November 2019 die VBL Club Championship in die neue Spielzeit 2019/20. In der Vorsaison wurde dieser Wettbewerb für Clubs erstmals ausgerichtet – nun geht es mit dem Titelverteidiger SV Werder Bremen und 21 weiteren Clubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga in die zweite Saison. Nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen werden im Vergleich zum Vorjahr der SV Sandhausen sowie, aufgrund seines Abstiegs in die 3. Liga, der FC Ingolstadt 04. Neu dabei sind der FC. St. Pauli und der SV Wehen Wiesbaden.
Gesucht wird in Kooperation zwischen DFL Deutsche Fußball Liga und EA SPORTS FIFA der neue Deutsche Club-Meister im eFootball.
Darüber hinaus haben die DFL und 7Sports (ProSiebenSat.1 Group) zum Start der neuen Saison ihre exklusive Medienpartnerschaft verlängert. Fans können die VBL Club Championship live auf ProSieben MAXX, auf www.eSports.com und auf virtual.bundesliga.com mitverfolgen.
Andreas Heyden, EVP Digital Innovations DFL Group, sagt: „In der Saison 2019/20 werden wir die VBL Club Championship noch attraktiver gestalten und medial noch umfassender begleiten. Wir freuen uns, ein breites Teilnehmerfeld mit 22 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga im Wettbewerb zu sehen und erneut ProSiebenSat.1 als Live-TV-Partner gewonnen zu haben.“
Stefan Zant, Geschäftsführer 7Sports, sagt: „Durch die exklusive Medienpartnerschaft zeigen wir die VBL Club Championship über alle Kanäle. Die Live-Produktion für TV und Online steht im Mittelpunkt, flankiert von einer intensiven Berichterstattung auf allen digitalen Plattformen und Social-Media-Kanälen. So wollen wir ein breites Publikum für die VBL Club Championship begeistern. Wir freuen uns, wieder gemeinsam mit der DFL in die neue Saison zu gehen.“
Die Teams (elf Clubs aus der Bundesliga; elf Clubs aus der 2. Bundesliga) absolvieren bis zum Saisonabschluss im Februar 2020 insgesamt 21 Spieltage mit jeweils elf Begegnungen. Eine Rückrunde gibt es nicht – dafür eine zweiwöchige Winterpause.
Die einzelnen Begegnungen werden mit EA SPORTS FIFA 20 gespielt und finden, wie in der vergangenen Saison, im „Davis-Cup-Format“ statt: Zwei Spiele werden im Modus eins-gegen-eins ausgetragen – eines auf der PlayStation 4 und eines auf der Xbox One. Das dritte Spiel wird im Modus zwei-gegen-zwei auf einer durch den Heimclub zu bestimmenden Konsole ausgetragen.
Über die Abschlusstabelle der VBL Club Championship qualifizieren sich je zwei Spieler der ersten sechs Clubs direkt für das VBL Grand Final im März 2020, in dem der übergeordnete Titel „Deutscher Meister im eFootball“ unter den Einzelspielern ausgespielt wird. Je zwei Spieler der Clubs auf den Plätzen 7 bis 16 nehmen an den VBL Playoffs teil, über die sie sich ebenfalls für das VBL Grand Final qualifizieren können. Die VBL Club Championship wird, wie in der vergangenen Saison, „leveled-off“ ausgetragen. Das heißt, dass alle Spieler und Teams die gleiche aggregierte Spielstärke von 85 haben.
Die Spiele der VBL Club Championship werden als Online-Matches ausgetragen. Diese können komplett im Livestream per Link auf der VBL-Website virtual.bundesliga.com abgerufen werden. Einmal pro Woche finden „Featured Matches“ in einem professionellen TV-Studio statt. Dann laufen die Spiele der Woche exklusiv im Free-TV immer donnerstags live bei „ran eSports: FIFA20 – Virtual Bundesliga“ auf ProSieben MAXX. Moderator Max Zielke führt ab 7. November wieder an der Seite von wechselnden Kommentatoren, Experten und Influencern aus der eSports-Szene durch die wöchentliche Live-Sendung um 22:15 Uhr. Neu: ProSieben MAXX zeigt in der Saison 2019/20 zwei Spiele gleichzeitig als Konferenzschaltung. Im Anschluss an das Format folgt mit dem Highlight-Magazin „ran eSports: Virtual Bundesliga – Der Spieltag“ eine 45-minütige Zusammenfassung von weiteren Matches.
Die Spieltage und Spielzeiten der VBL Club Championship werden erstmals fixiert sein: Bis Weihnachten finden die Spiele montags und donnerstags (Featured Match um 22.15 Uhr) statt. Nach der Winterpause spielt die VBL Club Championship mittwochs und donnerstags (Featured Match um 22.15 Uhr). Der offizielle Rahmenterminkalender zur Saison 2019/20 ist unterhalb dieser Meldung abrufbar.
Bereits im Jahr 2012 hatte die DFL in Kooperation mit EA SPORTS mit der VBL als erste professionelle Fußballliga überhaupt einen eSport-Wettbewerb ins Leben gerufen. Bis heute ist die VBL der einzige direkt in das Spiel EA SPORTS FIFA integrierte eSport-Wettbewerb einer professionellen Fußballliga. Seit ihrer Einführung hat die VBL eine stetig größer werdende Popularität mit zuletzt rund 130.000 Teilnehmern. Die steigende Beliebtheit der VBL sowie die generell wachsende Relevanz des eSport und die Fokussierung der DFL auf Fußball-Simulationen haben vor der vergangenen Saison zur Entscheidung geführt, die VBL Club Championship ins Leben zu rufen.
Die Teilnehmer der VBL Club Championship 2019/20 im Überblick:
Bundesliga: FC Augsburg, Hertha BSC, SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, 1. FC Köln, RB Leipzig, Bayer 04 Leverkusen, 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach, FC Schalke 04, VfL Wolfsburg
2. Bundesliga: DSC Arminia Bielefeld, VfL Bochum 1848, SV Darmstadt 98, SpVgg Greuther Fürth, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, 1. FC Nürnberg, FC St. Pauli, VfB Stuttgart, SV Wehen Wiesbaden
Fussball deutch
Finished
Dortmund II
0 - 3
Alemannia Aachen
(0 - 2)
Finished
Fernwald
5 - 2
Friedberg
(3 - 2)
Finished
Fortuna Koln II
3 - 4
FC Viktoria 08
(3 - 0)
Finished
Friesdorf
1 - 3
Wesseling-Urfeld
(1 - 1)
Finished
Breinig
2 - 2
Deutz
(1 - 2)
Finished
Hertha U19
1 - 1
Union Berlin U19
EUROPE Euro U17 - Qualification - First stage
Finished
Malta U17
0 - 4
Bulgaria U17
(0 - 1)
Finished
Norway U17
0 - 1
Austria U17
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