sexta-feira, 25 de novembro de 2016

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Die Überläufer: Auf beiden Seiten des Nordderbys



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Am Samstag steigt im Hamburger Volksparkstadion das traditionsreiche Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen. Die beiden Fanlager sind tief verfeindet und Spielern, die zu dem jeweils anderen Verein wechseln, wird oft nie verziehen. Dennoch gibt es davon einige: Wir blicken auf elf prominente Akteure, die in ihrer Karriere für beide Nordklubs aufgelaufen sind.
Jaroslav Drobný
Drobnýs Wechsel zwischen den beiden Hansestädten liegt noch keine fünf Monate zurück. Nach sechs Jahren und 84 Einsätzen wurde sein Vertrag beim HSV nicht verlängert, er wechselte ablösefrei nach Bremen. Dort schien sich der 37-Jährige nach zwei Spieltagen einen Stammplatz erkämpft zu haben, doch dann wurde er durch einen Bruch im Handgelenk ausgebremst. Mittlerweile ist der Tscheche allerdings wieder fit und könnte sogar beim Nordderby erstmals wieder das Bremer Tor hüten.
Rodolfo Cardoso
Nach überzeugenden Leistungen beim FC 08 Homburg und dem SC Freiburg ließ sich Werder Bremen die Dienste des Argentiniers im Sommer 1995 stattliche 3,25 Millionen Euro kosten (bis 2011 der teuerste Spielerverkauf des SCF). Cardoso wurde den Erwartungen beim SVW jedoch nicht gerecht und wechselte nach 15 Monaten auf Leihbasis zum Hamburger SV. Die „Rothosen“ nahmen den Spielmacher bald fest unter Vertrag, doch auch in Hamburg konnte sich Cardoso erst spät durchsetzen. Nach zwei Ausleihgeschäften in seine Heimat entwickelte er sich im Alter von 31 Jahren überraschend zum Leistungsträger: Auf seine alten Tage machte er noch 133 Spiele für den HSV. Nach seiner aktiven Karriere verbrachte er zehn Jahre als Jugend- und Reservetrainer beim „Dino“. Im September 2013 betreute er zudem die Profimannschaft für zwei Spiele als Interimscoach.
Aaron Hunt
Als der langjährige Bremer Spielmacher am Deadline-Day 2015 nach Hamburg wechselte, gab es einige kritische Stimmen. Zwar machte Hunt eine Zwischenstation in Wolfsburg, nach 13 Jahren, 285 Spielen und 102 Torbeteiligungen im Werder-Trikot war der Wechsel zum Erzrivalen allerdings dennoch kontrovers. Während der gebürtige Goslarer bei Bruno Labbadia gesetzt war, spielt er unter Markus Gisdol nur noch eine kleine Rolle beim HSV.
Aílton
Der Kult-Stürmer feierte seine größten Erfolge im Trikot von Werder Bremen. Bei den Grün-Weißen erzielte Aílton unglaublich 106 Tore in 214 Spielen und gewann 2004 das Double. Die sechs Jahre in Bremen waren für den „Kugelblitz“ mit Abstand die längste Zeit bei einem Verein. Insgesamt durchlief der Brasilianer in seiner Karriere 21 Stationen, unter anderem ging er für Klubs aus China und der Ukraine auf Torejagd. Für sechs Monate spielte Aílton jedoch auch beim Hamburger SV – in 13 Spielen gelangen ihm immerhin drei Treffer für die „Rothosen“.
Levin Öztunali
Dass ausgerechnet der Enkel von HSV-Legende Uwe Seeler einst in Bremen spielte, war definitiv nicht im Sinne der Hamburger Fans. 2013 wechselte Öztunali vom HSV zu Bayer 04 Leverkusen. Nachdem er sich dort nicht durchsetzen konnte, wurde er zwischen Januar 2015 und Juni 2016 zum SV Werder verliehen und bestritt 48 Partien für die Grün-Weißen. Aktuell spielt der gebürtige Hamburger bei Mainz 05.
Eljero Elia
Wirklich glücklich wurde Elia bei beiden Nordklubs nicht. 2009 wechselte der junge Niederländer für stolze neun Millionen Euro Ablöse von Twente Enschede zum HSV. Nach einer vielversprechenden Debütsaison baute der talentierte Flügelspieler allerdings stark ab und suchte nach zwei Jahren in der Hansestadt sein Glück bei Juventus Turin. Dort konnte sich Elia allerdings überhaupt nicht durchsetzen. Nach einem Jahr in Italien ging er zurück nach Deutschland, diesmal zum SV Werder. Dort war er fortan wieder Stammspieler, blieb mit 13 Torbeteiligungen in 68 Spielen aber deutlich unter den Erwartungen zurück. 2015 wechselte er ablösefrei zu Feyenoord Rotterdam.
Benno Möhlmann
Nach fünf Jahren bei seinem Jugendverein Preußen Münster wechselte Möhlmann 1978 in die Bundesliga zu Werder Bremen. An der Weser bestritt er 340 Partien und war neun Jahre lang ein wichtiger Leistungsträger. Zu Beginn der Saison 1987/88 spielte der Routinier bei Trainer Otto Rehhagel keine Rolle mehr und wechselte im Oktober 1987 zum Erzrivalen nach Hamburg. Dort beendete er schon nach einem Jahr seine Karriere, es folgte aber eine lange Anstellung als Trainer. Nach vier Jahren als Co-Trainer übernahm er von 1992 bis 1995 das Traineramt bei den „Rothosen“.
Dietmar Beiersdorfer
Ja, der viel gescholtene HSV-Vorstandschef hat tatsächlich eine „dunkle Vergangenheit“ bei Werder Bremen. Nach sechs Jahren und 196 Einsätzen im HSV-Dress wechselte Beiersdorfer 1992 für die damals stattliche Ablösesumme von einer Million Euro zum Erzrivalen. An der Weser blieb der Innenverteidiger immerhin dreieinhalb Jahre, ehe er nach einer schweren Verletzung zum 1. FC Köln wechselte.
Fabian Ernst
Der 23-fache deutsche Nationalspieler durchlief die komplette Jugendabteilung von Hannover 96 und schaffte 1996 den Sprung zu den Profis. Nach zwei Jahren in der Regionalliga wurde der Hamburger SV auf das junge Talent aufmerksam und nahm Ernst unter Vertrag. Nach einer erfolgreichen Debütsaison in Hamburg spielte er im zweiten Jahr nur noch eine untergeordnete Rolle und wechselte nach Saisonende zu Werder Bremen. Dort blühte der „Sechser“ förmlich auf: Ernst spielte fünf Jahre in Bremen, lief insgesamt 195 Mal im Werder-Dress auf und holte 2004 mit Trainer Thomas Schaaf das Double.
Frank Rost
Einen Tag nach seinem 19. Geburtstag wurde Rost 1992 von Werder Bremen unter Vertrag genommen. In den ersten sechs Jahren bestritt er lediglich 17 Bundesliga-Spiele, doch zwischen 1998 und 2002 war er Stammtorwart beim SVW. Insgesamt hütete er 202 Mal das Tor des Traditionsvereins. Nach viereinhalb Jahren bei Schalke 04 wechselte der fünffache deutsche Nationaltorwart 2007 schließlich zum Hamburger SV, für den er im Herbst seiner Karriere noch 203 Spiele bestritt (eines mehr als für Werder).
Raphael Wicky
Der aktuelle Baseler U21-Trainer wechselte 1997 als 20-Jähriger vom FC Sion zu Werder Bremen. Nach dreieinhalb durchaus erfolgreichen Jahren bei den Grün-Weißen versuchte sich Wicky in Spanien bei Atlético Madrid. Das Intermezzo auf der iberische Halbinsel sollte jedoch ein kurzes bleiben: Schon nach einem Jahr (und nur acht Einsätzen) wechselte er zurück in die Bundesliga – diesmal zum Hamburger SV. Dort spielte der Schweizer fünfeinhalb Jahre, ehe er zurück in seine Heimat ging.

VORSCHAU: FC BAYERN MÜNCHEN – BAYER 04 LEVERKUSEN



Zehn Spiele, fünf Siege, drei Unentschieden, zwei Niederlagen. Die Bilanz der Bayern liest sich seit Oktober äußerst dürftig. Bereits gegen Leverkusen soll jedoch die Wende eingeleitet werden.


Vor dem Spiel sprachen wir mit Blogger Timo Schwarz, der die Krise der Leverkusener zu erklären versucht und auf das Wochenende blickt.

(Grafik: Michael Böck)
(Grafik: Michael Böck)

Hallo, zunächst beschäftigen wir uns mit dir. Stell dich unseren Lesern bitte kurz vor und erzähle uns, welche spezielle Bindung Du zu Bayer 04 hast.
Hallo! Mein Name ist Timo Schwarz, ich bin 17 Jahre alt, mache gerade mein Abitur und komme aus der Nähe von Osnabrück. Das klingt absolut nicht nach einer Verbundenheit zu Bayer Leverkusen und bis zur WM 2006 fand ich Fußball auch völlig uninteressant. Bernd Schneider hat mich dann begeistert. Dass seine Weltmeisterschaft eher unterdurchschnittlich war, wusste ich erst viel später. Seitdem bin ich leiden(schaftlich)er Fan und blogge seit einiger Zeit auf b04blog.de, worunter man mich auch auf Twitter finden kann.
Unterdurchschnittlich ist auch Leverkusen in die Saison gestartet. Grob gefragt: Woran liegt’s?
In meinen Augen ist die fehlende Lernfähigkeit der Hauptgrund. Auf allen Ebenen. Einen weiteren Tribünenverweis hielt ich noch vor wenigen Wochen für ausgeschlossen. Ein weiterer Wutausbruch Rudi Völlers bleibt auch nur eine Frage der Zeit. Aber es ist auch die fehlende spielerische Weiterentwicklung. Im dritten Jahr unter Roger Schmidt, insbesondere, weil kein Schlüsselspieler verkauft wurde, hätte man das erwarten müssen. Stattdessen zeigten sich bislang dieselben Probleme wie in den Vorjahren. Standards können weder verteidigt noch verwandelt werden und die defensive Absicherung ist oftmals sehr lückenhaft.
Viele Mannschaften kennen mittlerweile die aussichtsreichste Spielweise gegen uns. Gegen tief stehende Gegner haben wir hingegen immer noch keinen Ansatz. Es scheint, als würde taktisch nur auf einzeln auftretende Probleme reagiert werden statt aktiv das Spielsystem zu verbessern.
Verletzungen kommen zwar hinzu, würden auch Niederlagen gegen Topmannschaften rechtfertigen, geben aber keine Erklärung für Punktverluste gegen Lotte, Bremen oder Augsburg ab.
Du hast es angesprochen: Man hätte eigentlich damit rechnen können, dass Bayer jetzt den Umbruch der Dortmunder, vielleicht sogar den der Bayern nutzt. Gibt es langsam Zweifel an Schmidt und seinem System?
Bei vielen schon längst. Seit dieser Saison auch bei mir. Um das Maximum aus dem Kader herauszuholen ist Roger Schmidt sicherlich nicht der richtige Trainer. Dennoch gibt es für ihn zahlreiche gute Gründe. Die Entwicklung der Jugendspieler unter ihm ist im besonderen Maße herauszuheben, die Qualifikation der Champions League wurde jeweils erreicht und trotz der ganzen Kritikpunkte am System ist dies dennoch der Schlüssel zu deutlich überdurchschnittlichen Spielen.
Solange die Qualifikation zur Championsleague erreichbar scheint, ist Schmidt unkündbar. Und das ist auch vorerst gut so.

Roger Schmidt ist längst nicht mehr unumstritten.(Foto: Patrik Stollarz / AFP / Getty Images)
Roger Schmidt ist längst nicht mehr unumstritten.
(Foto: Patrik Stollarz / AFP / Getty Images)

Trotz aller Schwierigkeiten: Warum ist Leverkusen weiterhin ein Top-Team? Was macht sie besonders?
Leverkusen kann in einzelnen Spielen ein absolutes Top-Team sein. Die Siege gegen Dortmund und Tottenham waren daher auch nicht zufällig. Sie können alles auf den Platz bringen, was von einer internationalen Topmannschaft erwartet wird.
Zur uneingeschränkten internationalen Klasse würde ich Leverkusen dennoch nicht zählen. Dafür zeigen sie dieses Niveau zu selten. Bis zu dieser Saison habe ich gedacht, das wäre eigentlich das Normalniveau der Mannschaft und die schwächeren Spiele sind mit vielen Einzelgründen zu erklären. Es ist aber wohl andersherum.
In welcher Ausrichtung und mit welchem Plan erwartest Du die Schmidt-Elf am Samstag?
Formell wird die Werkself im 4-2-2-2 System agieren. Ganz klassisch und ohne Überraschung in der Aufstellung. Lars Bender und Stefan Kießling werden wohl noch ausfallen, dürften aber ansonsten auch noch keine Alternative für die Startelf sein.
Sollte Xabi Alonso spielen, wird er natürlich das Zentrum der Leverkusener Pressingläufe sein. Ich rechne mit einer leicht defensiveren Spielweise als in den letzten Jahren. Bei gegnerischem Ballbesitz wird die Mannschaft wohl in ein 4-4-2 zurückfallen, wo die Außenspieler die Halbräume schließen und die Außenverteidiger leicht vorstoßen, um eine Überzahl im Mittelfeld herzustellen. Wenn Bayer eine Chance haben möchte, wird es auf die Abstände in der Viererkette ankommen. Mit den eingespielten Henrichs, Tah, Toprak und Wendell ist daher fest zu rechnen.
Mal ehrlich, wenn Leverkusen jetzt nicht in München punktet, wann dann? Wie schätzt Du die Chancen ein und was erwartest Du dir vom Spiel?
Die „Wenn nicht jetzt, wann dann“-Mentalität habe ich längst aufgegeben. Ich sehe Bayern München in der Favoritenrolle, was sich auch im Spiel zeigen wird. Nicht nur am Ballbesitz, sondern auch an den Torchancen. Vielleicht aber nicht zwangsläufig bei den Toren. Wenn es uns gelingt aus einer stabilen defensiven Grundordnung in einzelnen Druckphasen mit der nötigen Konsequenz und Entschlossenheit aufzutreten, dann halte ich es für gut möglich, dass wir Punkte mit nach Hause nehmen können. Die Anfälligkeit der Bayern haben schon viele Mannschaften angedeutet.
Wie geht’s aus?
Die beiden Torflauten treffen. Müller und Chicharito. 1:1.
Wenn ich mir einen Spieler von Bayer 04 aussuchen dürfte, wäre es Julian Brandt. Jetzt bist Du dran. Wen nimmst Du von den Bayern und wieso?
Robert Lewandowski. Vielleicht euer bester Spieler. Ein unglaublicher Stürmer, der in der Lage ist, aus jedem Ball eine gefährliche Torchance zu kreieren. Stark im Abschluss und Kopfball, körperlich robust, aber dennoch ein schneller und kreativer Stürmer. Auf Anhieb könnte er uns sicherlich am schnellsten helfen.
Ganz davon abgesehen, würde ich Julian Brandt gerne mal in einer anderen Mannschaft sehen. Aber das hat noch Zeit.

Empoli vs AC Milan: Preview and Prediction



Empoli vs AC Milan: Preview, Predictions and Betting Tips-26th November-2016


Empoli vs AC Milan
2016/17 Italian Serie A.
Date: Saturday, 26 November 2016
Kick-Off: 19:45 UK,
Venue: Stadio Carlo Castellani (Empoli).
A floundering Empoli will likely face a tough task as they welcome an in-form AC Milan side to the Stadio Carlo Castellani on Saturday evening.
Any hope the Azzurri had after beating Pescara 4-0 was quickly dashed as they were on the wrong end of the same score-line against Fiorentina. The Viola crushed their fellow Tuscan opponents in a game that was really a one-sided affair from start to finish.
Still, they are above the relegation zone – but only just. And with six goals to date, Empoli still have the weakest attack out of the 20 sides in Serie A this term. That even includes relegation candidates Palermo, Pescara, and Crotone.
If Empoli are struggling to find the goals, the same cannot be said for Milan. Under Vincenzo Montella, the Rossoneri have been truly transformed this term. Although they will be kicking themselves for conceding a late goal in last weekend’s Derby della Madonnina, fans still must be happy with the team’s progress. They come into this game having shared the spoils in an interesting 2-2 draw with Inter and have lost just one out of their past 10 league games.
To complicate matters, Empoli have a long and frustrating record against Milan, who they have yet to beat at their own stadium. However, they did manage to hold the Rossoneri to a two-all stalemate in this same fixture last season – albeit that was a very different Milan than the one they will face on Saturday.
Meanwhile, should Milan win here, they would temporarily overtake Roma and move into second, four points behind league leaders Juventus. Can they take advantage of Empoli’s struggles to move into what would be their highest standing in the table so far this term?

Empoli vs AC Milan: Head-to-head statistics

  • Empoli have a record of W4-D6-L10 in their last 20 home games against teams ranked above them in the table.
  • Milan’s record in their past 20 road game versus sides below them in the table is W9-D4-L7.
  • The Azzurri have a very frustrating record against Milan. To date, they have won just twice, whilst losing ten and drawing six times.
  • Both wins were 1-0 results, and both were at the Stadio San Siro (the most recent was in October 2007).

Empoli vs AC Milan: Prediction

It goes without saying that Empoli will face an uphill battle not just to beat their upcoming opponents but likely to stay afloat this season. They just can’t seem to catch a break. As for Milan, conceding late will have left a sour taste in their mouths – especially considering it was against bitter rivals Inter. They will be expected to pick themselves up to come out on top here.
However, considering that three out of the last five meetings between the two sides have ended up as draws, Empoli just may be able to throw a monkey wrench in Milan’s plans – but provided they can find the back of the net.

Probabili formazioni Empoli-Milan: Romagnoli c'è, Lapadula dal 1'?



Il Milan fa visita ad un Empoli voglioso di riscatto dopo il poker subìto: Montella rilancia Romagnoli dal primo minuto, duello tra Lapadula e Luiz Adriano.

PROBABILI FORMAZIONI
4-3-1-2
SKORUPSKI
VESELI
BELLUSCI
COSTA
PASQUAL
KRUNIC
DIOUSSE'
CROCE
SAPONARA
MACCARONE
PUCCIARELLI











4-3-3
DONNARUMMA
ABATE
PALETTA
ROMAGNOLI
DE SCIGLIO
KUCKA
LOCATELLI
BONAVENTURA
SUSO
LAPADULA
NIANG
L’Empoli ospita al 'Castellani' il Milan di Montella, reduce dal pareggio nel derby. I toscani sono chiamati a riscattare il pesante ko incassato nell'ultimo turno dalla Fiorentina. 
Martusciello conferma Veseli nel ruolo di terzino destro al posto dell'acciaccato Laurini. Bellusci e Costa formano la coppia centrale con Pasqual a sinistra. Mauri insidia il posto di Dioussè in cabina di regia, sicuri come interni Krunic e Croce.
Saponara sarà regolarmente in campo nel ruolo di trequartista alle spalle della coppia Maccarone-Pucciarelli, ancora panchina per l'ex Gilardino.

Montella deve fare a meno dell'infortunato Bacca: al suo posto dal primo minuto Lapadula (ma occhio all'ipotesi Luiz Adriano), con Suso e Niang come ali. Il francese potrebbe anche avere un turno di riposo: in quel caso Bonaventura verrebbe spostato in avanti, con Mati Fernandez in mediana

Locatelli confermato come diga davanti alla difesa, possibile occasione anche per Pasalic al posto di Kucka. In difesa torna Romagnoli accanto a Paletta, mentre Antonelli insidia la titolarità di De Sciglio, con Abate confermato a destra.

OPTA FACTS

  • Il Milan non ha mai perso allo stadio Castellani in Serie A nei precedenti 11 incontri: cinque vittorie e sei pareggi.
  • Più in generale, l’Empoli ha vinto solo due delle 22 sfide di Serie A con il Milan, perdendo 13 volte in queste gare.
  • I toscani hanno trovato il gol in tutte le ultime sette sfide con il Milan in A, dopo essere rimasto senza segnare in 10 delle precedenti 15.
  • L’Empoli non trova il gol al Castellani in campionato da 484 minuti, dalla rete di Costa al Crotone.
  • Questa è la nona volta nell’era dei tre punti a vittoria che il Milan ottiene almeno 26 punti dopo 13 giornate di Serie A: nelle otto occasioni precedenti i rossoneri hanno sempre chiuso nelle prime tre posizioni finali.
  • Contro l’Inter, per la prima volta in questo campionato il Milan non è riuscito a vincere una partita dopo essere passato in vantaggio (nelle precedenti otto occasioni aveva sempre trovato i tre punti).
  • L’Empoli ha incassato 14 reti su 17 su azione in questa Serie A: l’82%, la più alta percentuale in questa Serie A.
  • Sette dei 17 gol subiti dal Milan sono arrivati nell’ultimo quarto d’ora di gioco (inclusi tre degli ultimi cinque): il 41%, una percentuale record in questo campionato.

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