segunda-feira, 2 de dezembro de 2019

Cannavaro expects to stay at Guangzhou after 'miracle' title

Fabio Cannavaro said taking Guangzhou Evergrande to the Chinese Super League title was "a miracle" and gave the strongest indication yet that he expects to keep his job.
The 46-year-old Italian World Cup winner was temporarily moved aside as coach in October but returned to lead China's most successful club to the championship on Sunday.
It was the former Juventus and Real Madrid defender's first major honour as a coach and a personal triumph after a turbulent few weeks during which he appeared to be on the brink of the sack.
"I know that many names have been mentioned as a replacement for me, including (Jose) Mourinho, (Zinedine) Zidane and (former Guangzhou coach) Scolari," Cannavaro told the Guangzhou Daily in a report published Tuesday, referring to recent rumours.
"For a team of Evergrande's level, fans hope to have the top coaches and the coach will definitely face various pressures.
"I'm definitely not a perfect coach and it's impossible to make everyone satisfied."
Guangzhou were still top of the CSL in late October but a poor run led them to briefly push Italy's 2006 World Cup-winning skipper aside and put veteran captain Zheng Zhi in charge.
Cannavaro made a surprise return at the start of November but only after a reprimand by the club, which scolded him for his "weak ability to rectify mistakes".
Guangzhou went on to win the next three matches and seal their eighth title in nine years with a 3-0 win over Shanghai Shenhua at the weekend, after which Cannavaro was tossed in the air by his jubilant players.
"I know very well that the outside world had various opinions about it," Cannavaro said of the brief period when he was relieved of his duties.
He did not say how close he came to leaving, but said winning the CSL had fulfilled Guangzhou's demands for the season.
Bearing in mind injuries and the need to revamp an ageing squad, winning the title was almost "a miracle", Cannavaro said, hailing Brazilian midfielder Paulinho as a "superhero".
"An average team can't do it," he added.
Cannavaro said he has several priorities for next season, suggesting that he expects to still be in charge at Guangzhou.
"I hope to further reduce the average age of the team, get in better replacements and continue to provide talent for the national team," he said.

Gehälter bei Schalke 04: Das verdienen Nübel, Harit und Co

Auch wenn ​Schalke 04 über die letzten Jahre nicht unbedingt der finanziell stärkste Verein war, verdienen die Top-Spieler von Königsblau dennoch ordentlich mit.

Das verdienen die S04-Spieler pro Jahr:
(Alle Angaben sind brutto. Quelle: capology.com, sofern nicht anders angegeben)

1. Nabil Bentaleb


Nabil Bentaleb

Nach mehreren disziplinarischen Vorfällen ist Nabil Bentaleb noch immer von der Schalker Profimannschaft ausgeschlossen. Nach seiner Verletzung trainiert und spielt er bei der U23 mit. Verdienen tut er durch seinen gut dotierten Vertrag dennoch am besten. Rund 5 Millionen Euro kann sich der 25-Jährige in die Tasche stecken. 

2. Omar Mascarell


Omar Mascarell

Nachdem das erste Jahr auf Schalke sehr holprig war, startet Omar Mascarell in der aktuellen Saison richtig durch. Durch sein 2018 ausgehandeltes Gehalt von knapp 4,5 Millionen Euro wird - zum Glück für S04 - seine Bedeutung auf dem Feld auch ausgestrahlt.

3. Mark Uth


Mark Uth

Im Gegensatz zu Mascarell kann Mark Uth auch in seinem zweiten Jahr in Gelsenkirchen bislang nicht an die Leistungen aus den vorigen Jahren anknüpfen. Man erhofft sich noch immer einen Durchbruch vom Stürmer. Mit 4 Millionen Euro gehört er zu den Top-Verdienern. 

4. Matija Nastasic


Matija Nastasic

Matija Nastasic ist der dienstälteste Spieler im S04-Kader. Bereits in der Saison 2014/2015 absolvierte er seine ersten Einsätze im königsblauen Trikot. Der 26-Jährige liegt durch 4 Millionen Euro gleichauf mit Uth.

5. Salif Sané


Salif Sane

Wie Uth kam auch Salif Sané im Sommer 2018 nach Gelsenkirchen. Schon dort zeigte der Abwehrspieler gute Leistungen, bis zu seiner Verletzung war er ein enorm wichtiger Baustein in der S04-Defensive. Sein Vertrag soll mit 3,5 Millionen Euro angegeben sein.

6. Bastian Oczipka


Bastian Oczipka

Mit Bastian Oczipka hat man einen weiteren Abwehrspieler an der Spitze der Gehälter. Bereits seit 2017 spielt der Linksverteidiger auf Schalke, und auch in dieser Saison gehört er unter David Wagner zu den absoluten Dauerbrennern. Das ist den Vereinsverantwortlichen 2,5 Millionen Euro wert.

7. Daniel Caligiuri


Daniel Caligiuri

Vorzeige-Profi Daniel Caligiuri, der momentan in seinem letzten Vertragsjahr steht, ist beim Gehalt mit Kumpel Oczipka gleichauf. Auch der vielseitig einsetzbare Caligiuri bekommt im Jahr rund 2,5 Millionen Euro ausgezahlt. 

8. Benito Raman


Benito Raman

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten scheint sich Benito Raman nun einen positiven Lauf erarbeitet zu haben. In den letzten Partien konnte er häufig treffen und weitere Tore vorbereiten. Erst im Sommer war er zu Schalke gewechselt, wo er knapp 2,5 Millionen Euro (*laut WA) verdienen soll.

9. Alessandro Schöpf


Alessandro Schoepf

Für viele ist Alessandro Schöpf primär ein solider Backup-Spieler, der zudem immer wieder mit Verletzungspech zu kämpfen hat. Bereits im vergangenen Januar musste er die Rückrunde verloren geben und auch zurzeit fehlt er durch einen Faserriss. Mit knapp 2 Millionen Euro ist sein Vertrag dotiert. 

10. Benjamin Stambouli


Benjamin Stambouli

Fan-Liebling und Abwehrchef Benjamin Stambouli kam im Sommer 2016 nach Gelsenkirchen, sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Derzeit muss er, vermutlich bis zur Winterpause, mit einem Fußbruch pausieren. Wie Schöpf soll er rund 2 Millionen Euro an Gehalt verdienen. 

11. Amine Harit


FBL-GER-BUNDESLIGA-AUGSBURG-SCHALKE

Amine Harit ist vermutlich der Spieler, der im Vergleich zur letzten Saison den größten Wandel durchgemacht hat. Schon seit der Saisonvorbereitung blüht der 22-Jährige regelrecht auf. Dazu bekommt er ein Gehalt von 1,5 Millionen Euro im Jahr. 

12. Suat Serdar


Suat Serdar

Durch seine regelmäßig starken Leistungen hat es Suat Serdar vor einigen Wochen zum deutschen A-Nationalspieler geschafft. Auf Schalke ist er in seinem zweiten Jahr, wo er - wie auch Harit - 1,5 Millionen Euro verdienen soll. 

13. Guido Burgstaller


Guido Burgstaller

Auch wenn Guido Burgstaller in der aktuellen Saison noch keinen Treffer erzielen konnte, zählte David Wagner ihn stets zu den wichtigsten Spielern des Kaders. Zuletzt musste er sich mit einem Bankplatz und einem Jahresgehalt von etwa 1 Million Euro* begnügen. 

14. Weston McKennie


Weston McKennie

Der gebürtige Texaner Weston McKennie ist längst ein wichtiger Spieler für Schalke geworden. Mit erst 21 Jahren scheint er immer mehr die Qualitäten einer Führungsperson anzunehmen und diese auch einsetzen zu wollen. Sein Vertrag wird auf rund 800.000 Euro* berechnet.

15. Alexander Nübel


Alexander Nuebel

Derzeit setzen die Vereinsverantwortlichen alles daran, dass sich Alexander Nübel für einen Verbleib auf Schalke entscheidet. Der talentierte Torhüter könnte im Sommer ablösefrei gehen - sein 2016 ausgehandelter Vertrag soll mit rund 600.000 Euro (laut Bild) angegeben sein.

16. Ozan Kabak


Ozan Kabak

Wie Benito Raman kam auch Ozan Kabak über den Sommer nach Gelsenkirchen. Der talentierte Jung-Verteidiger war bei namhaften Konkurrenten begehrt, doch er entschied sich für den S04. Sein Gehalt ist mit knapp 360.000 Euro* angegeben.

17. Steven Skrzybski


Steven Skrzybski

​Durch die gute Form der direkten Konkurrenz hat Steven Skrzybski derzeit keine Chance auf Einsätze. Im Sommer 2018 kam der S04-Fan, doch unter David Wagner hat er einen schweren Stand. Eine vorzeitige Trennung und somit ein Auflösen des mit rund 330.000 Euro* angegebenen Vertrags erscheint möglich. 

18. Rabbi Matondo


Rabbi Matondo

​Der walisische Flügelflitzer Rabbi Matondo kam im Winter 2019 zu Schalke, wo er dem Spiel von Ex-Coach Domenico Tedesco mehr Geschwindigkeit verleihen sollte. Der damals 18-Jährige wird sich nach und nach das Zeug zum Stammspieler aneignen, während er rund 180.000 Euro* verdienen soll. 

19. Ahmed Kutucu


Ahmed Kutucu

Dass der gebürtige Gelsenkirchener Ahmed Kutucu, der zudem die Knappenschmiede durchlief, bei den Fans einen hohen Stellenwert hat, ist wenig überraschend. Seit dem Frühjahr 2019 hat er einen Profivertrag, der mit etwa 18.000 Euro* dotiert sein soll.

Wichtig: Einige der angegebenen Gehälter sind noch zu neu ausgehandelt, um sie genau/korrekt darstellen zu können. Die mit * markierten Zahlen werden in der Realität deutlich höher sein, nicht zuletzt wegen neuer Verträge oder Vertragsverlängerungen.

Gigantes caídos en la Premier League

Jornada de sorpresas para los grandes clubes del campeonato nacional inglés que afianza el liderato en solitario de un Liverpool que no perdona.


Llegaba una nueva jornada de fútbol a Inglaterra sin ningún enfrentamiento entre el Big Six y, a priori, todo a favor para que los grandes superasen la jornada sin mayores contratiempos. Sin embargo, la competitividad de la Premier volvió a hacer acto de presencia y se dieron resultados del todo sorprendentes, aunque hay algo que sigue sin cambiar: el Liverpool de Klopp no falla.
  • Empate que desengancha al City de la pelea por la liga: Newcastle 2-2 Man. City

La jornada se abría con un Newcastle-City que sorprendió a todos los que esperaban la victoria citizen. El mal momento de los de Pep ha conseguido prolongarse otra jornada más y de una manera poco esperada. Esto es la Premier League, una liga donde hay unos favoritos que se ven afectados por una tasa bien alta de sorpresas.
Un partido vibrante e intenso. Los de Manchester salieron a por el partido queriendo ser los jefes de orquesta del encuentro y dominando de una manera abusiva pero que permitió el propio Newcastle. Un equipo que por su parte pretendió jugar a una contra que Saint-Maximin, Almiron y Joelinton aceptaron de buen grado. Un Newcastle que cedió poco aun estando encerrado en su propia área. La insistencia logró que en una jugada entre Sterling y David Silva llegase el primer gol, en una acción casi fortuita. Los “magpies” reaccionaron de manera asombrosa cuando prácticamente en la siguiente jugada devolvieron las tablas al marcador con un zapatazo de Jetro Willems desde la frontal. Guardiola parecía obligado a mover ficha pero no realizó sustituciones al descanso.
Tras el descanso siguieron dominando sin apenas inquietar a Dubravka que realizó una gran actuación como su doble parada antológica en el 68´. Saint-Maximin fue un total incordio y el Newcastle se metió cada vez más en el partido. Con el gol de Kevin De Bruyne, los citizens abrazaban los 3 puntos cuando Atsu le dió un balón a Shelvey para que el capitán de los “urracas” empatara el encuentro de una manera heroica.
Reparte de puntos en Newcastle que nubla el cielo de los “sky blue”.
Sterling haciendo el 0-1 vía twitter man. city
Sterling haciendo el 0-1. Foto vía twitter Man. City
  • Liverpool, lanzado a por la Premier League: Liverpool 2-1 Brighton

El doblete de Virgil van Dijk en el 18´ y el 24´ parecía allanar el camino hacia otra victoria cómoda de los de Jurgen Klopp. Un fortín llamado Anfield el cual todavía nadie ha conseguido asaltar. Un triunfo que, contra todo pronóstico acabó siendo más que sufrido.
El Liverpool fiel a su estilo dominó sin avasallar, controló lo necesario y golpeó cuando tuvo la oportunidad. Mientras Van Dijk y Trent Alexander-Arnold hacían de las suyas en el primer tiempo, el Brighton no pudo inquietar a Alisson lo más mínimo.
Cuando todo parecía ir según lo previsto, Alisson acabó expulsado por un mal entendimiento con Lovren, teniendo que parar un balón fuera del área. Tuvo que salir Adrián desde la banca, sin calentar, lo que le costó el gol a los locales. El Liverpool supo sufrir y aguantó los últimos minutos para mantener su racha de victorias en campo propio y ampliar distancias con el Manchester City.
Liverpool celebrando uno de los goles de Van Dijk vía twitter Liverpool
Liverpool celebrando uno de los goles de Van Dijk. Foto vía Twitter Liverpool
  • El Chelsea pierde ante el West Ham sin hacer una falta: Chelsea 0-1 West Ham

Derrota dura contra todos los pronósticos de los de Frank Lampard por 0-1 para volver a frenar la buena dinámica del equipo en la liga nacional inglesa.
La otra gran sorpresa al margen del City fue la derrota de los “blues” en Stamford Bridge. El equipo londinense cayó por 0-1 logrando un registro muy peculiar: ni una sola falta en todo el encuentro.
Dato que contrarresta con la intensidad de los “hammers” que realizaron 16 faltas, acompañadas de 6 tarjetas amarillas.
Noble y Mason Mount. Foto vía Twitter Chelsea.
Noble y Mason Mount. Foto vía Twitter Chelsea.
  • Efecto Mou: Tottenham 3-2 AFC Bournemouth

La llegada de Mourinho al club londinense ha venido acompañada de tres victorias para empezar de buen pie su nuevo cargo al mando del equipo. El equipo ha recuperado las buenas sensaciones que perdieron este año con su ex-entrenador Mauricio Pochettino, quien los llevó a la final de la Champions League.
El Tottenham ha pasado de dar sensación de equipo frágil a la de ser uno compacto, y ha recuperado a jugadores como Dele Alli que está brillando colectiva e individualmente.
Una victoria ante el Bournemouth que hace respirar los “Spurs” y los coloca en quinta posición igualado a puntos con el Sheffield United.
Mourinho con un recogepelotas. Foto vía Twitter Tottenham.
Mourinho con un recogepelotas. Foto vía Twitter Tottenham.
  • Nuevo fracaso del Arsenal: Norwich City 2-2 Arsenal

Empate de un Arsenal que nuevamente no genera buenas sensaciones y que no ha funcionado como se esperaba con la destitución del técnico español Unai Emery.
Ni con nuevo entrenador ni con un doblete de Aubameyang, el conjunto “gunner” no consigió ganar a un Norwich que en puestos de descenso consiguió poner en series aprietos al Arsenal de Ljunberg. Leno salvó el día con una brutal parada a poco del final. El empate, un consuelo que trata de calmar los grandes problemas estructurales del conjunto londinense.
Empezó mal la tarde para un Arsenal que encajó un gol de Pukki del que poco pudo hacer Leno. Gol que no hundió al Arsenal que convirtió tras un segundo intento Aubameyang, dando gracias al VAR y mandando a callar al portero rival. Tras un rechace muerto de Mustafi, Auba materializó el segundo tanto que daba momentáneamente la victoria a los suyos. No logró activarse frente a un Norwich que acosó al portero alemán que completó una gran actuación que salvó los muebles a ultimas instancias.
Aubameyang con dudas. Foto vía Twitter Arsenal.
Aubameyang con dudas. Foto vía Twitter Arsenal.
  • Un United sin pólvora: Man. United 2-2 Aston Villa

​​​​​​​El Manchester United no pudo con el Aston Villa en Old Trafford. El conjunto de Solskjaer sigue sin funcionar.
El equipo podía reengancharse a puestos europeos pero ni la falta de puntería ni la fragilidad defensiva facilitaron esto. Ni Maguire ni Lindelof encajaron un gran encuentro y el Aston Villa que llegó poco lo hizo con contundencia y sacó un premio valioso del “Teatro de los Sueños”.
Pese al dominio “red devil” la falta de acierto hizo estragos en un resultado que pudo ser abultado. La falta de un “killer” es un problema que ya evidenció el técnico del United semanas anteriores y que genera sobre la mesa nombres como la nueva sensación internacional HalandGrealish quien sí posee ese olfato goleador abrió el partido, que empató posteriormente el United con suerte a través de un rebote que desfavoreció a Heaton. El central sueco Lindelof proporcionó el segundo gol con un testarazo que aprovechó de una falta lateral servida. Fue Mings quien silenció a la afición local con el 2-2 dando un mazazo sobre la mesa.
Foto vía Twitter Man. United.
Foto vía Twitter Man. United.

Otros resultados:

  • BURNLEY 0-2 CRYSTAL PALACE (45´ZAHA, 78´SCHLUPP)
  • SOUTHAMPTON 2-1 WATFORD (24´SARR, 78´INGS, 83´WARD-PROWSE)
  • WOLVES 1-1 SHEFFIELD UNITED (2´MOUSSET, 64´ MATT DOHERTY)
  • LEICESTER 2-1 EVERTON (23´RICHARLISON, 68´VARDY, 94´IHEANACHO)
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  • ​​​​​​​Tabla de goleadores: 
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  • Tabla de clasificación: 
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