sexta-feira, 13 de março de 2020

Khedira bittet Fans um Spenden für Krankenhäuser


Ruft zum Spenden auf: Juve-Profi Sami Khedira.
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Ruft zum Spenden auf: Juve-Profi Sami Khedira.
Der deutsche Ex-Nationalspieler Sami Khedira vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin hat in der Coronavirus-Krise zu Geldspenden aufgerufen.
"Wir bei Juventus Turin unterstützen das Sammeln von Geldspenden für Krankenhäuser in Turin und der Region Piemonte. Auch ihr könnt spenden, wenn ihr mögt. Danke und Ciao Euer Sami", sagte der 32-Jährige am Freitagabend in fließendem italienisch in einem Video auf seinem Twitter-Account.
Alle seien in einer Ausnahmesituation, der einzige Weg daraus sei der Zusammenhalt aller. "Junge Menschen helfen älteren, die gesunden den kranken", sagte der gebürtige Stuttgarter.
Es sei wichtig, "zu Hause zu bleiben, soziale Kontakte einzuschränken und das Problem ernst zu nehmen, ein Vorbild für alle Menschen zu sein." Italien ist besondes hart von der Ausbreitung des Coronavirus betroffen.

PSG: AMAZON PRÉPARE UNE SÉRIE SUR LES COULISSES DU CLUB

La plateforme américaine Amazon Prime Vidéo prépare une série documentaire sur les coulisses du PSG, qui sera lancée cette année.

 

Statistics show Bruno Fernandes has transformed Manchester United

Manchester United are currently the third best team in the Premier League, according to statistics site FiveThirtyEight.
The statistics company uses a complex algorithm to produce a figure called an ‘SPI’ – soccer power index – that represents a club’s overall strength.
Each club’s SPI at the start of the season is based on the previous season’s and the club’s financial value as calculated by Transfermarkt. The figure is then recalculated match-by-match according to how well the team performs compared to expected.
Using this system, the Red Devils currently have an SPI of 86.2, which puts them third in the Premier League. Interestingly, Liverpool only lie second on 91.9, with Manchester City topping the table on 94.8.
The SPI at the start of the season showed United coming sixth behind Chelsea, Arsenal and Spurs with an SPI of 80.0 and Sheffield United finishing bottom of the Premier League.
The Reds’ score had risen slightly to 81.2 by the end of January when Fernandes was signed. At that stage United were fifth best in the Premier League behind Chelsea and Leicester.
The massive rise to 86.2 in just a few weeks shows the incredible impact that the arrival of Fernandes – and Odion Ighalo – has had on the club’s fortunes.
The rise also puts United eighth in world football overall, ahead of the likes of Juventus, Chelsea and Atletico Madrid. City are first, followed by Bayern Munich, Liverpool, Barcelona, Real Madrid, PSG and Red Bull Leipzig. The Red Devils would have been 17th behind the likes of Getafe before Fernandes’ arrival.
In terms of what happens next, Fivethirtyeight uses the SPI in another formula to predict forthcoming matches and accumulate those to give a final prediction of what will happen at the end of the season.
This says the Red Devils have a 75% chance of qualifying for the Champions League next season, slightly less than Chelsea at 79% but significantly more than rivals Wolves (23%), Spurs (11%) and Sheffield United (11%).
The figures are based on City’s UEFA ban being upheld.

United’s SPI of 86.2 also makes them favourite to win the Europa League, with a 45% chance of reaching the final and a 27% chance of winning the competition. Second favourites are Bayer Leverkusen and third, Wolves.

Wochenschau: Almans bleiben Almans, auch in Zeiten von Corona

Was sich in den letzten Tagen abgespielt hat, konnte keiner voraussehen. Für den Umgang mit der Corona-Krise gab es keine Blaupause, weder für Politiker, die Gesellschaft oder eben auch für den Fußball. Vor zwei Wochen dachten wir, so manche Schmähplakate gerichtet an den Sohn einer Mutter und die Reaktionen darauf seien eine Ausnahmesituation. Wir wurden eines Besseren belehrt.
Am Montag bezeichnete DFL-Chef Christian Seifert eine Spielpause der Bundesliga und der 2. Liga noch als „illusorisch“. Aufhören sei keine Option, die Saison müsse wie geplant zu Ende gespielt werden. Als ‚Kompromiss‘ wurden Zuschauer von den Spielen ausgeschlossen, um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das Rheinderby wurde zum ersten Geisterspiel der Bundesliga-Geschichte und zum Negativ-Beispiel auf vielen Ebenen.
Das Wichtigste war aber natürlich: Das Spiel fand statt. Die TV-Gelder sind geflossen und Verträge wurden erfüllt. Denn darauf sind die Deutschen stolz. Auf Genauigkeit, auf das Einhalten von Verträgen und darauf, gute Geschäftsmänner zu sein. So mancher Verantwortliche hielt mit dieser, mindestens in Zeiten wie diesen, bedenklichen Prioritätensetzung auch gar nicht hinter dem Baum.
Dirk Zingler, Präsident von Union Berlin, beschwerte sich unter der Woche noch darüber, dass seinem Verein die Geschäftsgrundlage genommen werden würde, wenn die Fans aus dem Stadion ausgeschlossen werden. Da er ein guter Alman ist, unterlegte er seine Beschwerde natürlich auch mit äußerst passenden und gar nicht wilden Beispielen. Das BMW-Werk in Berlin-Marienfelde und der öffentliche Nahverkehr würden ja auch noch normal betrieben werden. Okay.
Glücklicherweise muss Herr Zingler sich darum mittlerweile keine Gedanken mehr machen. Der Berliner Senat hat bereits angekündigt, dass es auch im öffentlichen Nahverkehr zu Einschränkungen kommen könnte. Und Die DFL hat sich am Freitag-Nachmittag dazu durchgerungen, den Spieltag an diesem Wochenende abzusagen. Mit Ruhm bekleckert hat sie sich dabei aber genauso wenig. Mit einer Salami-Taktik, die seinesgleichen sucht, wurde von Stunde zu Stunde neu entschieden, um der einzig richtigen Option, der Absage, doch noch aus dem Weg zu gehen.
Es geht um Gelder, das ist allen bewusst. Aber so gut wie alle anderen europäische Ligen haben schneller verstanden, dass es momentan ausnahmsweise mal nicht darum geht. Was man aber nicht vergessen darf: In Deutschland geht es auch immer ein bisschen ums Prinzip. Das haben alle Verantwortlichen in den letzten Tagen beeindruckend bewiesen.
Ein ebenso absurd denkender Teil der Alman-Gesellschaft tat sich auf, als ‚Sky‘ verkündete, dass sie die Konferenzen des zu dem Zeitpunkt noch geplanten Spieltags im Free-TV übertragen würden. Erzürnt meldeten sich zahlende Sky-Kunden zu Wort, sie würden doch für exklusive Inhalte zahlen und hätten durch die Übertragung im Free-TV nun keinen Vorteil mehr.
Richtig. Denn man zahlt ja für das Sky-Abo um einen Vorteil gegenüber dem restlichen Pöbel zu haben, nicht um Fußball zu gucken. Kollektivstrafen sind schon etwas Schlimmes.
Ohne Rücksicht auf Verluste. Die Vorgehensweise der DFL in den letzten Tagen scheint sich an dieser Devise orientiert zu haben. Denn stellt Euch mal vor, Gewinn und finanzielle Vorteile müssten sich hinter der Gesundheit tausender Menschen anstellen. Ein Szenario, das auch Karl-Heinz Rummenigge nicht verstehen kann. Es geht ja „am Ende um Finanzen.“
Wir haben schon verstanden, dass die Vereine Wirtschaftsunternehmen sind. Was diese aber anscheinend nicht verstanden haben, ist dass eine große Verantwortung damit einhergeht.

Ganz abgesehen davon, dass die Spielpause der Ligen möglicherweise noch nicht ausreicht und man die Saison eventuell beenden muss, sollte man wohl erst einmal froh darüber sein, gestern Abend nicht die Möglichkeit gehabt zu haben, sich Düsseldorf gegen Paderborn zu Gemüte zu führen. Die DFL wird sich am Montag weiter besprechen, aber zu einem frühzeitigen Abbruch der Saison wird es wohl erst kommen, wenn Dietmar Hopp Corona-Symptome zeigt.

Face à la propagation de la pandémie de coronavirus, le PSG a décidé d'annuler tous ses entraînements jusqu'à dimanche inclus. Invités à rester chez eux, comme leurs coéquipiers, Kylian Mbappé et Neymar se sont affichés sur leurs réseaux sociaux avec des masques. Des entraînements annulés jusqu’à dimanche, les joueurs invités à rester à leur domicile pendant cette période et un service médical mobilisé pour suivre avec des experts l’évolution de la situation. Après l’annonce de la suspension de la Ligue 1 avec effet immédiat et jusqu’à nouvel ordre, le PSG a décidé de prendre des mesures, comme les autres clubs du championnat, face à la propagation de la pandémie de coronavirus. MbappéInstagram - Mbappé "CoronaOut" Paris a également publié une vidéo dans laquelle Marquinhos, Marco Verratti et Kylian Mbappé expliquent les gestes préconisés par les autorités sanitaires pour se protéger: se laver très régulièrement les mains, se moucher avec un mouchoir à usage unique et le jeter, tousser ou éternuer dans son coude ou encore se saluer à distance. Sur son compte Instagram, Mbappé s’est aussi affiché avec un masque de protection avec "Corona Out" comme légende.

Le champion du monde français, victime d’une grosse angine en début de semaine, avait réalisé un test de dépistage au coronavirus avant le huitième de finale retour de Ligue des champions contre le Borussia Dortmund. Celui-ci s’était avéré négatif. Dans une story Instagram, Neymar a lui aussi brandi le slogan "Corona Out" un emoji virus/bactérie sur une photo où on le voit avec un masque davantage conçu pour se protéger... du froid que du coronavirus.

Leicester and Tottenham keen on Lazio goalkeeper Thomas Strakosha

Leicester City are beginning to prepare for life after Kasper Schmeichel and have been linked with many goalkeepers in recent weeks.
Despite bringing in Danny Ward from Liverpool for £12.5m in 2018, Italian outlet Il Tempo are claiming that both Leicester and Tottenham are preparing to battle for Lazio and Albania international goalkeeper Thomas Strakosha.


The 24-year-old has already featured over 150 times for Lazio and could be keen to join the Foxes should they secure Champions League qualification next season.
However, with Strakosha only tied down until 2022, Lazio are believed to be preparing an offer a long-term deal that will include a massive wage increase.
The Foxes have also been linked with a €22m move Trabzonspor keeper Ugurcan Cakir.

OL : Rayan Cherki, c'est la guerre Juventus-Barça-Madrid !

Malgré son jeune âge, Rayan Cherki suscite l'intérêt des plus grands clubs européens, et l'Olympique Lyonnais doit s'attendre à une farouche bataille pour garder son prodige.
Du haut de ses 16 ans, Rayan Cherki impressionne déjà toute l’Europe, et sa prestation récente avec l’équipe de Youth League de l’OL contre l’Atalanta a été très suivie de l’autre côté des Alpes comme l’explique CalcioMercato. En Serie A, la Juventus, adversaire de Lyon en Ligue des champions, ne cache pas son admiration pour Rayan Cherki, au point même que le média italien affirme que les dirigeants de la Juve auraient déjà prévenu Jean-Michel Aulas de leur intérêt très vif pour l’attaquant rhodanien, même si le président de l’Olympique Lyonnais ne semble pas vouloir laisser partir aussi vite Rayan Cherki dont il connaît l'énorme potentiel.
La Juventus n’est cependant pas la seule équipe à vouloir très rapidement faire une offre à Lyon pour son joueur de 16 ans. Le média italien précise que le FC Barcelone et le Real Madrid auraient déjà un vif intérêt pour Rayan Cherki considéré comme « l’un des principaux objectifs pour l’avenir ». Même si actuellement c’est Houssem Aouar qui est en tête de liste pour plusieurs de ces clubs, l’attaquant prodige de l’OL arrive en force et pourrait s’inviter plus vite que prévu au menu des prochains marchés des transferts. Mais si Transfermarkt évalue Rayan Cherki à 20ME, il est d’ores et déjà évident que la Juventus, le Real Madrid et le FC Barcelone devront mettre beaucoup plus pour l’arracher à Lyon.

„Man hätte es besser regeln können“: Hamann kritisiert späte DFL-Entscheidung

Die Corona-Krise hat den deutschen Profifußball am Freitag mit voller Wucht getroffen. Die DFL musste dabei einsehen, dass der Plan, den 26. Spieltag ohne Publikum über die Bühne zu bringen, nicht einzuhalten war. Die Absage nur knapp vier Stunden vor dem Auftaktspiel in den Spieltag sieht Dietmar Hamann kritisch.
„Man hätte es besser regeln können“, so der TV-Experte beim TV-Sender Sky. „Ich glaube, es gab keine andere Option, als nicht zu spielen.“ Vom Ligaverband hätte der Ex-Nationalspieler eine frühere Entscheidung in diese Richtung erwartet. Schließlich habe es die entsprechenden Empfehlungen seitens der Gesundheitsbehörden gegeben. „Das man sich besser hätte verkaufen können, da sind wir uns alle einig“, so Hamann. Dazu gehört für ihn auch, dass Führungskräfte der Liga wie Karl-Heinz Rummenigge besser nicht wirtschaftliche Gründe ins Feld geführt hätten.
„Wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund“
Der Vorstandschef des FC Bayern hatte mit ausstehenden TV-Geldern argumentiert, warum zumindest der Spieltag vom Wochenende noch hätte stattfinden sollen. „Man muss die wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund stellen. Man darf die Gesundheit der Spieler, aller Beteiligten nicht gefährden, daher hat man die absolut richtige Entscheidung getroffen“, so Hamann. Bei den Profis dürfe man nicht vergessen, dass auch sie Familien haben und sich Sorgen über die aktuelle Entwicklung der Corona-Krise machen. „Hätte man gespielt an diesem Wochenende, hätte sich vielleicht der eine oder andere geweigert zu fahren und zu spielen“, mutmaßt der Ex-Profi.
„Diese Kurve abflachen“
Für die Bundesliga und nahezu alle übrigen Wettbewerbe in Europa entstehen nun massive Fragen. Zentral dabei ist die Überlegung, wann der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Hamann ist zuversichtlich, dass genügend Termine zu finden wären. Vor allem bei einer Verschiebung der Europameisterschaft. „Wichtig ist, dass sich die Lage beruhigt, dass man diese Kurve etwas abflachen kann, die Krankenhäuser Kapazitäten haben, um die wirklich schwer Erkrankten zu versorgen“, so der 46-Jährige. In der Bundesliga ist bislang ein positiver Testbefund bekannt. Luca Kilian vom SC Paderborn ist infiziert. Dessen Mannschaft hätte am Freitagabend den Spieltag bei Fortuna Düsseldorf eröffnet.

Flamengo staff member tests positive for coronavirus

All Flamengo players will be tested for the Covid-19 coronavirus.
The decision to submit the team to the tests came after the vice president of Embassies and Consulates of the club, Maurício Gomes de Mattos, tested positive for the virus.
13 days ago, at the end of February, Mattos travelled to Spain accompanied by Flamengo club president Rodolfo Landin and vice president of communication and marketing Gustavo Oliveira for a visit to Ciudad Real Madrid.

On Thursday, Real Madrid reported that a basketball player on the team had contracted the virus.
Now that Mattos has also tested positive, all the players and members of Flamengo’s technical committee will undergo testing.
After the trip to Spain, Mattos went with the rest of the group to Colombia, where Flamengo kicked off their Copa Libertadores group-stage campaign with a win over Junior Barranquilla.
There, Mattos was with all the other members of the Flamengo delegation, both at the hotel and on the flights.
The Rio de Janeiro State Football Federation (FERJ) has suspended ticket sales for all Campeonato Carioca matches, however, at the time of writing, matches are set to take place behind closed doors.

Flamengo are scheduled to face Portuguesa on Saturday.

Youssoufa Moukoko, la perla del Borussia Dortmund

Entre las filas de la cantera de los 'borussiens' se encuentra un joven goleador de tan solo quince años que está rompiendo todos los récords en las categorías inferiores del fútbol alemán, el cual está llamado a ser la próxima gran estrella del panorama futbolístico.




Youssoufa Moukoko, la perla del Borussia Dortmund
Youssoufa Moukoko con el Borussia Dortmund sub-17 (2018/19) | Fuente: Bundesliga
El veinte de noviembre de 2004 nacía en Yaoundé, Camerún, un joven destinado a maravillar al fútbol alemán con sus ingentes registros goleadores.  De familia humilde, Youssoufa Moukoko se crió con sus abuelos en la capital camerunesa. A los diez años de edad su padre le llevó a Alemania, donde él vivía desde los años 90. Ese mismo año jugó en las categorías inferiores del St. Pauli, donde estuvo dos años.

Del St. Pauli al Borussia Dortmund

Tras sus primeras andadas por el fútbol alemán fue fichado en el año 2016 por el Borussia Dortmund, cuando él tenía tan solo doce años. En su primera temporada con los 'negriamarillos' ya jugaba con el equipo sub-15, y llegó a anotar treinta y tres goles en veintiocho partidos. Zurdo aunque con buen manejo de las dos piernas y una gran corpulencia (1'77 metros de altura); Youssoufa Moukoko sorprende por su físico aparentemente más adulto de lo que se corresponde con su edad. Posee un fuerte tren inferior, el cual le permite aguantar las tarascadas de los defensores. Lo que más destaca del joven es la tranquilidad con la que se desenvuelve dentro del área, donde no le quema el balón en absoluto y recortará a defensas con un regate exquisito para rematar ya a portería.
Youssoufa Moukoko celebra los goles emulando a Cristiano Ronaldo | Fuente: Bundesliga
Youssoufa Moukoko celebra los goles emulando a Cristiano Ronaldo | Fuente: Bundesliga

Quemando etapas

El joven delantero germanocamerunés no tardó en dar el salto al equipo sub-17, cuando tenía trece años. En la temporada 2017/2018 anotó cuarenta goles en veintiocho partidos. Esto le valió una convocatoria con la selección alemana sub-16, cuando tenía doce años. Un año más tarde disputó el mismo número de partidos, pero esta vez llegó a la increíble cifra de cincuenta goles, superando en treinta y nueve goles al segundo máximo goleador de la competición. En la actualidad, con quince años, Youssoufa Moukoko milita en el equipo sub-19, participando también en la UEFA Youth League, donde se ha dado a conocer en otros equipos europeos y levantado aún más expectación. Con veintiocho partidos disputados hasta el momento suma treinta y ocho goles.

Un delantero de récord

El pasado veintitrés de octubre del 2019 se convirtió en el jugador más joven de la UEFA Youth League en anotar un gol. Fue ante el Inter de Milán, cuando marcó a los ocho minutos de partido y superando así el récord de la competición con quince años de edad (el récord estaba en dieciséis años). Además, recientemente ha sido llamado por la Mannschaft sub-19 para disputar unos encuentros en el mes de marzo (2019).

Una dudosa edad

Los registros goleadores sumados a su apariencia física ha provocado cierta polémica acerca de su edad, aunque su padre aseguró que nada más nacer fue registrado en el consulado alemán de Camerún, validando así la edad del pequeño. A pesar de ello, el Ministerio de Asuntos Exteriores de Alemania no tiene constancia de tal documento. Joseph Moukoko (1951) contestó que "no es necesario comprobar la edad del chico, pues su madre tiene treinta y dos años", habiendo tenido a Youssoufa con unos dieciséis años.
Youssoufa Moukoko junto con Gio Reyna y Alaa Bakir, los mayores talentos de la cantera del Dortmund | Fuente: Borussia Dortmund
Youssoufa Moukoko junto con Gio Reyna y Alaa Bakir, los mayores talentos de la cantera del Dortmund | Fuente: Borussia Dortmund
A pesar de las controversias, Youssoufa Moukoko se ha ganado la admiración del panorama europeo, y todo parece apuntar a que seguirá los pasos de su compañero de equipo, el joven Giovanni Reyna de diecisiete años, que suma bastantes minutos con el primer equipo del Borussia Dortmund.