Als RB Leipzigs Patrick Schick in der 21. Minute Axel Witsel, Borussia Dortmund, mit viel Härte von hinten von den Beinen holte, gab es nur Gelb für den Leipziger – ganz zum Unverständnis der Dortmunder Bosse und den Fans, die je kritisch ihre Meinung dazu äußerten.
Eine Szene, die schon beim Zuschauen weh tut! Als Leipzigs Angreifer Schick dem BVB-Mittelfeldspieler von hinten in die Hacken sprang, ging der Belgier sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden, hielt sich die Achillessehne und musste behandelt werden. Zum Glück konnte Witsel weitermachen, Schick wurde mit der Gelben Karte bestraft. Oder besser gesagt: Er kam mit der Gelben Karte davon, denn Schiedsrichter Felix Zwayer griff sich bereits unmittelbar nach dem Foul an die hintere Hosentasche, überlegte ein paar Sekunden und ließ den Roten Karton dann stecken, verwarnte Schick von RB Leipzig lediglich. Das brachte vor allem BVB-Sportdirektor Michael Zorc auf die Palme. Wie die Ruhr Nachrichten berichten, waren seine wütenden Schreie bis auf die Pressetribüne klar zu verstehen. „Warum gibt’s da keine Rote Karte für? Er geht von hinten in die Beine. Ein Witz ist das!“
Eine Szene, die schon beim Zuschauen weh tut! Als Leipzigs Angreifer Schick dem BVB-Mittelfeldspieler von hinten in die Hacken sprang, ging der Belgier sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden, hielt sich die Achillessehne und musste behandelt werden. Zum Glück konnte Witsel weitermachen, Schick wurde mit der Gelben Karte bestraft. Oder besser gesagt: Er kam mit der Gelben Karte davon, denn Schiedsrichter Felix Zwayer griff sich bereits unmittelbar nach dem Foul an die hintere Hosentasche, überlegte ein paar Sekunden und ließ den Roten Karton dann stecken, verwarnte Schick von RB Leipzig lediglich. Das brachte vor allem BVB-Sportdirektor Michael Zorc auf die Palme. Wie die Ruhr Nachrichten berichten, waren seine wütenden Schreie bis auf die Pressetribüne klar zu verstehen. „Warum gibt’s da keine Rote Karte für? Er geht von hinten in die Beine. Ein Witz ist das!“
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BVB-Anhänger mit klarer Meinung, RBL’s Krösche sieht’s anders
Der Video-Schiedsrichter griff nicht ein, was auch viele Anhänger von Borussia Dortmund vor dem Fernseher nicht verstanden. So äußerten sich einige in den sozialen Netzwerken über die fragliche Entscheidung. Auch weitere Sichtweisen des Schiedsrichter-Gespanns wurden in Frage gestellt. Der Sportdirektor von RB Leipzig, Markus Krösche, sah die oben geschilderte Szene laut den Ruhr Nachrichten etwas unkritischer: „Man sieht klar, dass er zum Ball gehen will, da kommt er zu spät. Das war eine sehr unglückliche Situation.“ Mit dieser Meinung steht der 39-Jährige allerdings ziemlich allein auf weiter (schwarz-gelber) Flur.
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