Wie viele andere Vereine wird der Coronavirus auch Werder Bremen wirtschaftlich hart treffen. Dem Bundesligisten wird im finanziellen Notfall von der Politik unter die Arme gegriffen, wurde nun bestätigt.
„Es gibt zum Beispiel bereits Kreditlinien, es gibt auch andere Ideen, etwa um anfallende Kosten um eine gewisse Zeit aufzuschieben und auf den Worst Case vorbereitet zu sein. Dass wir hier morgen die Lichter ausknipsen, würde ich so nicht sehen“, erklärte Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Filbry zuletzt der Süddeutschen Zeitung. Dennoch ist klar: der seit Jahren klamme Verein aus Norddeutschland könnte massive wirtschaftliche Schäden von den Folgen des Coronavirus davontragen.
Innensenator: „Werder ein Magnet für unsere Stadt“
Unterstützung wurde nun auch seitens der Politik in Aussicht gestellt. „Der Senat hat gezeigt, dass wir auch den Sport in dieser Situation nicht im Stich lassen. Das gilt auch für Werder“, stellte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer gegenüber Bild klar. Für den 68-Jährigen steht fest: „Werder ist ein Magnet für unsere Stadt. Damit sind auch viele Arbeitsplätze verbunden. Deshalb hoffe ich sehr, dass es bei Werder Bremen weitergeht.“
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