Borussia Mönchengladbach trainiert mittlerweile wieder auf dem Rasen, wenn auch nur in Kleingruppen. Stefan Lainer sieht darin sogar Vorteile.
Wie froh Stefan Lainer über die Wiederaufnahme des Training ist, daran ließ er keinen Zweifel: „Es fühlt sich nach einem großen Schritt in Richtung Mannschaftstraining an: Man sieht einige Mitspieler wieder und trainiert wieder mit dem Ball auf dem Platz“, wird der Rechtsverteidiger von Borussia Mönchengladbach von der RP zitiert. Auch sei die „Kabinen-Atmosphäre“ wieder da, wenn natürlich auch nicht alles wieder wie im normalen Trainingsbetrieb sei. So wird beispielsweise nicht in voller Mannschaftsstärke trainiert, die einzelnen Gruppen umfassen fünf bis zehn Spieler. Für Lainer, der mit seinen Abwehrkollegen trainiert, ein Vorteil: „Da kann man noch genauer Abläufe einstudieren, die die Abwehrspieler betreffen. Es lässt sich einfach individual-taktisch noch besser arbeiten und schon einiges machen, das man im Mannschaftstraining vielleicht gar nicht in der Tiefe trainieren kann.“
Verteilung im Stadion sorgt für Abstand
Mit seinen Kollegen nutzt der 27-Jährige das gesamte Feld im Borussia-Park, so wird direkter Körperkontakt vermieden. Generell seien die Spieler „großräumig verteilt im ganzen Stadion“ und es gäbe nur zu ein oder zwei Kollegen direkten Austausch. Zu Beginn der Trainingseinheit träfen „sich dann alle aus der Gruppe am Platz“, erklärte Lainer das Trainingsprogramm.
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