quarta-feira, 15 de abril de 2020

Medien: Auch Chelsea in Kontakt zu Werner – Will er überhaupt zu Bayern?

Ein potenzieller Wechsel von Timo Werner zum FC Bayern liefert seit mehr als einem Jahr beständig Schlagzeilen. Immer wieder diskutiert wird die Frage, welcher Entscheider bei den Münchnern den RB-Leipzig-Star haben will und welcher lieber andere Spitzenspieler bevorzugen würde. Längst haben sich dabei aber Alternativen für den Stürmer aufgetan.

Hinlänglich bekannt ist dabei das Interesse des FC Liverpool. Jürgen Klopp will den Angreifer laut Medienberichten mit einer Art Hausbesuch davon überzeugen, seine Unterschrift unter einen Vertrag des amtierenden Champions-League-Siegers und designierten englischen Meisters zu setzen. Werner kokettierte vor der Corona-Unterbrechung des Spielbetriebs wiederholt damit, sich durchaus in Liverpool sehen zu können. Nun berichtet der kicker, auch der FC Chelsea habe Kontakt zum Nationalspieler aufgenommen. Die Blues gelten schon länger als Interessent an seinen Diensten.
Ausstiegsklausel macht attraktiv
Das Team von Klubikone Frank Lampard ist inzwischen von einer Transfersperre seitens der FIFA befreit und soll gerüchteweise im Sommer die Spendierhosen anhaben, obschon die Coronakrise auch den englischen Fußball nicht unberührt lässt. Werner gilt dabei ohnehin als besonders attraktiv, weil er eine Ausstiegsklausel hat. Zwischen 50 und 60 Millionen Euro muss ein Klub hinblättern, um den Torjäger von RB Leipzig loszueisen. Auch beim FC Bayern, so das Fachmagazin, gelten die möglichen Konditionen eines Transfers als äußerst reizvoll.
Will Werner überhaupt zu Bayern?

Allerdings herrsche nach wie vor keine Einigkeit unter den Entscheidern, mit aller Macht eine Verpflichtung von Werner anzugehen. Auch nach der Vertragsverlängerung von Hansi Flick habe es keine solchen Signale an die Spielerseite gegeben. Dabei gilt der Chefcoach als größter Fürsprecher eines Transfers von Werner. Der Schwabe fühle sich in Beziehung zum Rekordmeister schon seit dem vergangenen Jahr als so etwas wie ein Notnagel, heißt es in dem Bericht. Deshalb stelle sich ganz konkret die Frage, ob für Werner ein Wechsel nach München überhaupt noch in Frage komme.

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