segunda-feira, 20 de abril de 2020

Cunha-Transfer: Hertha setzte sich gegen ausländische Teams durch

Matheus Cunha hat bei Hertha BSC vom ersten Tag an voll eingeschlagen. Der Brasilianer hat sich dabei ganz bewusst für den Verbleib in der Bundesliga entschieden, obwohl er auch gute Angebote aus dem Ausland hatte.



Hertha BSC hatte in der Winterpause die Weichen frühzeitig auf einen Transfer von Matheus Cunha gestellt. Der Brasilianer kam für stolze 18 Millionen Euro von RB Leipzig, wo er unter Trainer Julian Nagelsmann keine Rolle mehr gespielt hat. Nach kicker-Informationen setzte sich der Hauptstadtclub dabei gegen Betis Sevilla und Brighton & Hove Albion durch.
Cunha wollte in Deutschland bleiben

Sein Berater Eric Lovey hatte Ex-Profi Kevin Kuranyi dafür eingeschaltet. Der damalige Hertha-Coach Jürgen Klinsmann stand mit Kuranyi im Kontakt und fädelte den Transfer schließlich ein. Es war eine ganz bewusste Entscheidung von Cunha: „“Priorität hatte für Matheus ein Verbleib in der Bundesliga. Und es ist entscheidend, in seinem Alter zu spielen. Das kann er bei Hertha.“ An neuer Wirkungsstätte überzeugte der 20-Jährige sofort mit zwei Treffern und einer Vorlage in vier Partien.

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