Dennoch sei dies eine "schwierige Entscheidung." Der bayerische Ministerpräsident spricht sich deshalb auch dafür aus, dass man das Robert-Koch-Institut mit ins Boot holen solle. "Ich hätte gerne, dass das RKI nochmal draufschaut", sagte Söder, der sich durchaus im Klaren darüber ist, welchen gesellschaftlichen Nutzen der Fußball hat - oder, wie er es ausdrückte: "Ein Wochenende mit Fußball ist deutlich erträglicher als ein Wochenende ohne Fußball."
Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zeigte sich durchaus offen für den Schritt. "Mit dem Gesamtkonzept sind Geisterspiele sicher wieder möglich. Entscheidend ist, dass so das Infektionsrisiko minimiert wird. Das wäre für Millionen Fußballfans ab dem 9. Mai dann wieder ein Stück Normalität, wenn auch im leeren Stadion", sagte Spahn.
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