Bis zum Platzverweis des Berliners Dedryck Boyata (45.+1) führte Hertha BSC gegen die SG Eintracht Frankfurt mit 1:0. Im zweiten Durchgang dann spielten die Hessen ihre Überzahl eiskalt aus und drehten die Partie, am Ende siegten die Adler auswärts mit 4:1.
„Wir haben das ganze Spiel gut gespielt, schon in der ersten Halbzeit waren wir gut“, kommentierte Frankfurts Angreifer Bas Dost nach der Partie bei Sky, auch wenn sein Team zu diesem Zeitpunkt hinten lag. Auch Torhüter Kevin Trapp war sich sicher: „Wir waren richtig gut im Spiel. Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir das Spiel verlieren könnten.“
„Wir haben das ganze Spiel gut gespielt, schon in der ersten Halbzeit waren wir gut“, kommentierte Frankfurts Angreifer Bas Dost nach der Partie bei Sky, auch wenn sein Team zu diesem Zeitpunkt hinten lag. Auch Torhüter Kevin Trapp war sich sicher: „Wir waren richtig gut im Spiel. Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir das Spiel verlieren könnten.“
„Die Rote karte hat uns sehr geholfen“
Der Platzverweis des Berliners Boyata war dann der Heilsbringer für die Eintracht. „Die Rote Karte hat uns geholfen“, sagte Trapp, was auch Dost bestätigte: „Die Rote Karte hat alles entschieden. Trotzdem musst du in der zweiten Halbzeit zeigen, was du drauf hast. Das haben wir gut gemacht.“
Trainer Hütter lobt den Charakter seines Teams
Durch die Tore von Dost (51.), Andre Silva (62., 86.) und Evan N’Dicka (68.) drehte Eintracht Frankfurt dann die Partie. „Es war ein absolut verdienter und souveräner Sieg“, sprach sich auch SGE-Trainer Adi Hütter aus und lobte sein Team: „Die Mannschaft hat eine Top-Mentalität.“
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