sábado, 4 de abril de 2020

Medien: BVB hat sich in ein Real-Juwel "verliebt"


César Gelabert soll das Interesse des BVB geweckt haben
César Gelabert soll das Interesse des BVB geweckt haben
Auf der Suche nach jungen Talenten, die über das Potenzial verfügen, den Profikader in naher Zukunft zu verstärken, hat Borussia Dortmund sein Augenmerk angeblich nach Spanien gerichtet. Ein Youngster von Real Madrid soll es dem BVB angetan haben.
Der BVB gehört zu einer Reihe von Klubs, die die Entwicklung des 19-jährigen Mittelfeldspielers César Gelabert genau beobachten sollen. Das berichtet die spanische Sport-Zeitung "AS".
Neben den Schwarz-Gelben soll unter anderem auch der französische Top-Klub Olympique Lyon die Fühler nach dem Talent ausgestreckt haben. Lyon hat demnach sogar schon ein offizielles Angebot abgegeben, Real dieses jedoch abgelehnt. Zudem soll der FC Arsenal Gelabert bereits im Rahmen der Youth League beobachtet haben.
Dem Bericht zufolge hat sich auch der BVB bei einer Youth-League-Partie in den Rechtsfuß "verliebt". Konkret soll es sich um den 5:3-Sieg der Borussen gegen Real im September 2017 handeln. Damals führten Jadon Sancho, Jacob Bruun Larsen und Alexander Isak die Dortmunder zum Sieg. Ohnehin sei Borussia Dortmund bestens über die Nachwuchs-Teams der Königlichen informiert, heißt es weiter.

Der BVB hat bislang wenig Erfolg mit jungen Spaniern

Gelabert, der sein Können auf beiden offensiven Flügeln sowie hinter den Spitzen zur Geltung bringen kann, bestritt in der laufenden Spielzeit 13 Partien für Real Madrid B. Dabei erzielte er einen Treffer.
Gelaberts Vertrag in der spanischen Hauptstadt endet im Sommer 2021. Sein Vater war ebenfalls Fußball-Profi und bestritt 23 Spiele in der Primera División.

Zuletzt setzte der BVB vermehrt auf junge Spanier, bislang ohne den ganz großen Erfolg. Sergio Gómez kam im Januar 2018 vom FC Barcelona, spielt derzeit aber auf Leihbasis für SD Huesca, Mateu Morey wechselte im Sommer 2019 von Barca an den Borisgplatz, wartet jedoch noch auf sein Debüt für die Profis. Der gebürtige Madrilene Achraf Hakimi überzeugt bei seiner zweijährigen Leihe hingegen auf ganzer Linie.

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