sábado, 18 de abril de 2020

Aranguiz: Zu alt für den FC Bayern? Gutes Zeichen für Fein

Der FC Bayern München wurde in den vergangenen Tagen plötzlich intensiv mit Charles Aranguiz in Verbindung gebracht. Doch offenbar will der deutsche Rekordmeister verstärkt auf jüngere Spieler setzen. Ein gutes Zeichen für Adrian Fein, der aktuell noch an den Hamburger SV ausgeliehen ist und im Sommer zurückkehren soll.
Adrian Fein hat in der 2. Liga beim Hamburger SV eine Entwicklung genommen, die dem FC Bayern München gefällt. Der Mittelfeldspieler stand in 23 Partien auf dem Feld, überzeugte als Strippenzieher und war an vier Toren beteiligt. Der deutsche Rekordmeister hat den Vertrag des 21-Jährigen bereits bis 2023 verlängert und will ihn in der kommenden Vorbereitung intensiv testen.
Flick will mit jungen Spielern arbeiten
Trainer Hans-Dieter Flick hat bereits nachgewiesen, mit jungen Spielern arbeiten zu wollen. Joshua Zirkzee und Leon Dajaku feierten ihr Profi-Debüt, Alphonso Davies startete als Linksverteidiger unter ihm richtig durch. Die Gerüchte rund um einen ablösefreien Wechsel von Charles Aranguiz von Bayer Leverkusen zum FC Bayern sind deshalb wohl nicht so heiß.
Aranguiz könnte dem FC Bayern zu alt sein
Zwar ist der Chilene ein Spieler, mit dem sich die Münchner zwingend beschäftigen müssen, da er Klasse, Robustheit und strategisches Geschick mitbringt. Doch mit 31 Jahren würde der eingeschlagene Weg, auf hochtalentierte Akteure (bestenfalls aus der eigenen Jugend) setzen zu wollen, verlassen. Wie Sport Bild-Chefreporter Christian Falk meldet, sei Aranguiz dem FC Bayern schlicht „zu alt“. Fein wird dieses Zeichen – sollte es am Ende ausgesendet werden – mit Freude zur Kenntnis nehmen.

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