quarta-feira, 22 de abril de 2020

Dynamisch und vielseitig: Warum Gladbach um Maina und Vasiliadis buhlt

Durch eine Politik der steten Hand und viele gute Entscheidungen hat sich Borussia Mönchengladbach in den vergangenen Jahren zu einem der solidesten Klubs der Bundesliga entwickelt. Insofern besteht für die Fohlen in der Coronakrise keine unmittelbare Bedrohung. Allerdings dürfte das Budget für den Transfermarkt kleiner ausfallen als zuvor erwartet. In den Fokus rücken deshalb Spieler wie Linton Maina und Sebastian Vasiliadis.
Zwar dürften der Flügelspieler von Hannover 96 und der Mittelfeldmann des SC Paderborn keine absoluten Schnäppchen darstellen. Bei Maina kolportieren Medien eine Schmerzgrenze bei den Niedersachsen, die sich im Bereich von mindestens zehn Millionen Euro bewegt. Und Vasiliadis, der bei einem Abstieg wohl nicht bei den Ostwestfalen bleiben wird und lediglich bis 2021 unter Vertrag steht, soll eine Reihe von Interessenten auf den Plan rufen. Doch vereinen die beiden potenziellen Neuzugänge wichtige Eigenschaften für Gladbach. Wie Sport Bild berichtet, geht es dabei in erster Linie um ihre Dynamik und Vielseitigkeit.
Flexibilität das Gebot der Stunde
Sowohl H96-Profi Maina, als auch SCP-Mann Vasiliadis passen spielerisch in das Konzept von Erfolgstrainer Marco Rose, der ein hohes Tempo bei seinen Profis voraussetzt. Besonders attraktiv werden der deutsche Juniorennationalspieler und der griechische Internationale vor allem aber, weil sie mehrere Planstellen besetzen könnten. Maina kann auf beiden Flügeln und in einer zentralen offensiven Rolle spielen. Vasiliadis ist im Mittelfeld defensiv wie offensiv flexibel. Wenn im Sommer infolge der Coronakrise für Gladbach nur wenige Transfers drin sind, würden derart vielseitige Spieler besonders gute Verstärkungen darstellen, erklärt das Magazin das Kalkül der Fohlen.

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