quinta-feira, 2 de abril de 2020

Nächster Topklub steigt in Hakimi-Poker ein


Der BVB hofft noch auf einen Verbleib von Achraf Hakimi
© Laci Perenyi via www.imago-images.de
Der BVB hofft noch auf einen Verbleib von Achraf Hakimi
Die Chancen auf einen Verbleib von Achraf Hakimi beim BVB über die Saison hinaus sinken. Nachdem zuletzt bereits der FC Chelsea Interesse an der Real-Leihgabe bekundet hat, steigt nun der nächste internationale Topklub in den Poker um den 21-Jährigen ein.
In welchem Trikot Achraf Hakimi in der Saison 2020/21 aufläuft, steht noch in den Sternen. Sicher ist: Der marokkanische Nationalspieler kann sich seinen neuen Arbeitgeber aussuchen. Vertraglich ist der offensive Außenverteidiger zwar noch bis 2022 an Real Madrid gebunden, die Königlichen könnten allerdings zu einem Verkauf gezwungen sein. An Abnehmern mangelt es nicht.
Nachdem dem FC Chelsea in den vergangenen Wochen bereits großes Interesse am 21-Jährigen nachgesagt wurde, steigt mit Juventus Turin jetzt der nächste Topklub in das Rennen um Hakimi ein. Juve-Manager Fabio Paratici hat den Noch-BVB-Profi laut Informationen des Portals "calciomercato" auf dem Zettel.
Damit ist der italienische Rekordmeister Teil eines illustren potenziellen Bieter-Kreises. Neben der Alten Dame und dem FC Chelsea soll nach "AS"-Informationen auch Paris Saint-Germain ein Auge auf Hakimi geworfen haben. Angesichts dieser Konkurrenz hätte der BVB wohl kaum eine Chance, den Außenverteidiger zu halten.

Vom BVB zurück zu Real?

Ob Hakimi zu Real Madrid zurückkehrt, ist ebenfalls noch fraglich. Die Forderung des Spielers nach Einsatzzeit soll Real-Coach Zinédine Zidane bereits verärgert haben. Angeblich macht sich der Franzose intern auch nicht für eine Rückkehr Hakimis stark. Ein Transfer könnte demnach die einzig logische Folge sein.


"Ich will weiterhin Spielpraxis bekommen. Das bevorzuge ich. Wenn ich sie bei Real Madrid erhalte, bin ich darüber erfreut. Und wenn nicht, dann woanders, weil ich weiter erfolgreich sein und mich weiterentwickeln will", verriet Hakimi in der TV-Sendung "El Chiringuito", dass die Königlichen nicht der einzige Klub sind, bei dem er sich seine Zukunft vorstellen kann.

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