sábado, 7 de março de 2020

"Unerklärlich": Gladbach hadert mit dem VAR

Florian Kohfeldt kämpft mit Werder Bremen gegen den Abstieg
Florian Kohfeldt kämpft mit Werder Bremen gegen den Abstieg
Am 25. Spieltag ging es in der Bundesliga mächtig rund. Während in Leverkusen und Freiburg im Anschluss prächtige Stimmung herrschte, war bei vielen anderen Klubs Wundenlecken angesagt. Die Stimmen der Beteiligten bei "Sky":

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 1:2 (0:1)

Marco Rose (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: "Das war ein ganz enges Spiel. Es war ein Kampfspiel und nicht das erwartete Spiel. Es gibt entscheidende Momente im Spiel, die Dortmund mit zwei Toren für sich entschieden hat. Wir haben unsere Chancen nicht gemacht, gar kein Vorwurf an die Jungs, wir haben einen großen Fight abgeliefert, trotzdem haben wir uns heute mehr gewünscht, deshalb sind wir auch schwer enttäuscht. Wir haben wahrscheinlich verdient verloren, weil wir in den entscheidenden Situationen etwas nicht richtig gemacht haben. Das war heute wieder genauso ein Spiel, sehr eng. Wir ziehen wieder mit einem Tor den Kürzeren, obwohl wir uns sicher mehr verdient hätten. Man sieht die Tore, Dortmund war bis dahin nicht in der Nähe des Sechzehners. Wir hatten eine richtig starke erste Halbzeit. Dortmund hatte außer dem Tor gar nichts, sie sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Wir haben eine Phase gehabt, wo wir zu viel gewollt haben. Das sind die Momente, die uns noch fehlen, um die ganz großen Mannschaften zu schlagen."
... zum 1:2: "Auch ein Dortmunder hebt den Arm und möchte den Ball im Aus haben. Trotzdem macht man weiter."
... zur Elfmetersituation: "Wir haben einen Keller, der hochqualifiziert Entscheidungen trifft. Unabhängig davon, was ich sage, werde ich mich hinten raus wieder belehren lassen dürfen. Weiter geht die wilde Fahrt, so ist das. 50 Prozent von Fußball-Deutschland sagt klarer Elfmeter, die anderen 50 Prozent sagen, es ist kein Elfmeter, da der Ball zu weit weg ist."
Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach) ...
... zur Elfmetersituation: "Es ist Wahnsinn. Ich habe den Schiri gefragt, er sagte, dass er 'Check completed' ins Ohr geflüstert bekommen hat. Das heißt, die im Kölner Keller haben gesagt, auf gar keinen Fall Elfmeter. Da wünsche ich mir, dass der Schiedsrichter auf dem Feld das entscheiden kann. Ich verstehe nicht, warum man in so einem Spiel die Entscheidung nicht auf dem Platz gibt. Unerklärlich für mich. Borussen-Duell, 18:30 Uhr, geiles Spiel, Flutlicht, ganz Deutschland guckt zu, da weiß jeder, was für eine Brisanz drin ist. Da wünsche ich mir, dass der Schiri da rausgeht und sich das Ding ansieht. Der Ball muss nicht im Spiel sein, um Elfmeter zu pfeifen. Ich verstehe es nicht. Er hat gemeint, es hätte nicht ausgereicht. Was sie gecheckt haben, das haben sie nicht gecheckt."
Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach): "Wir haben bis zu dem 1:1 ein wirklich sehr gutes Fußballspiel gezeigt. Es war ein Topspiel mit viel Power, Hektik und Emotionen. Wir haben Paroli geboten und waren in der ein oder anderen Phase sogar besser. Wir haben es verpasst, das Spiel auf unsere Seite zu ziehen und bekommen dann in der Schlussphase den zweiten Gegentreffer. Das ist sehr ärgerlich."
Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach): "Wir waren gut, aber es hat leider nicht gereicht. Dortmund hatte in der ersten Halbzeit gefühlt einen Torschuss und hat diesen genutzt. Wir haben nicht viel zugelassen, aber dann doch den zweiten Gegentreffer bekommen. Danach haben wir noch einmal alles versucht, aber es war einfach sehr schwer.
Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund): "Es war sehr wichtig für die Meisterschaft. Es war sehr schwer, aber verdient. Sie sind sehr gut und gefährlich, spielen sehr effizient. Wir haben das Spiel ziemlich gut kontrolliert. Die erste Halbzeit war nicht top. Wir bekommen das 1:1 unerwartet nach der Ecke, es war ein kleiner Fehler von uns. Nach dem 1:1 haben wir mit Paff und Tempo nach vorne gespielt mit viel Ballbesitz viele Torchancen kreiert, das war sehr gut. Wir hatten viel Ballbesitz in der Hälfte von Gladbach."
Mats Hummels (Borussia Dortmund): "Wir müssen die nächsten drei Spiele gewinnen. In Paris können wir auch gerne 7:6 verlieren, wenn wir dann weiterkommen. Wir müssen weiterkommen und wollen unsere beiden Spiele gewinnen, um dann im Heimspiel im April anzugreifen. Man muss es nicht ganz oft sagen, aber Bayern spielt gerade einen sehr starken Fußball. Da müssen wir bis dahin alle Punkte holen und dann auf dem absoluten Maximum sein."
Thorgan Hazard (Borussia Dortmund): "Es war ein schweres Spiel, aber die drei Punkte sind wichtig für uns. Gladbach spielt sehr gut in dieser Saison und es ist immer schwer, hier zu gewinnen. Manchmal musst du viel arbeiten, es ist nicht immer ein 4:0 oder 5:0. Vielleicht hätte ich heute mein erstes Tor in meinem Leben mit dem Kopf gemacht, aber Yann hat eine super Parade gemacht. Mit Links schieße ich nicht viel. Der erste Ballkontakt war nicht gut. Erling hat es gut gemacht. Das erste Mal, dass ich hier zurückkomme, hier habe ich super Momente mit allen erlebt. Es ist ein bisschen komisch, aber das ist Fußball."

Hertha BSC - Werder Bremen 2:2 (1:2)

Alexander Nouri (Trainer Hertha BSC): "Ich muss gestehen, dass ich scherzhaft schon sagen wollte, dass wir erst beim 0:2 beginnen. Aber Spaß beiseite. Grundsätzlich muss du die Anfangsphase natürlich besser verteidigen. Aber ein Kompliment an meine Mannschaft, wie sie sich noch in das Spiel reingekämpft hat. Wir sammeln jeden einzelnen Punkt, um das große Ziel Klassenerhalt zu schaffen."
Niklas Stark (Hertha BSC): "Dass wir die Anfangsphase wieder so verpennen, wir beißen uns ja selber in den Arsch. Das ist sehr ärgerlich für uns, dass da eine Unzufriedenheit ist, ist klar. Gut ist, dass wir zurückgekommen sind. Es war schon mal ganz gut, dass wir die Stärken, die im Spiel dann entstehen können, erkennen und die dann auch umsetzen."
Florian Kohfeldt (Trainer SV Werder Bremen): "Heute war ein Lehrbeispiel dafür, wie man 20 Minuten im Kollektiv ganz viel kompensieren kann. Wenn wir uns immer auf Einzelzweikämpfe einlassen, dann ist der ein oder andere vielleicht auch einen Tick schneller und wendiger, da müssen wir zusammenarbeiten. Das haben wir am Ende wieder getan. Das macht es frustrierend, dass wir immer Phasen im Spiel haben, wo es klappt und dann wieder nicht. Also kein Vorwurf oder keine Einstellungssache, aber das müssen wir schnellstmöglich verstehen. Dann habe ich auch den Glauben, dass wir es schaffen. Heute sieht man wieder 20 Minuten, dass wir es können und dann lassen wir es wieder wegbrechen. Somit müssen wir mit dem einen Punkt leben. Für mich sind es zwei verlorene Punkte."
Frank Baumann (Geschäftsführer Sport SV Werder Bremen):
... zur Situation: "Natürlich ist es so, dass der direkte Platz, der für den Klassenerhalt reicht, schon einige Punkte entfernt ist. Wir müssen nicht zu sehr auf die anderen schauen, sondern wir müssen Punkte holen und gegen Mannschaften punkten, gegen die man es nicht so erwartet, weil wir in dieser Saison schon zu viele Punkte liegen gelassen haben."
... zum Spiel: "Wir sind enttäuscht, dass wir nur einen Punkt mitgenommen haben nach diesem Start. Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben eine gute Aufteilung und gute Kombinationen gehabt. Nach 20 Minuten haben wir leider den Faden und die Linie verloren, die uns bis dahin ausgezeichnet hat. Es hat ein Stück weit mit der aktuellen Situation zu tun. Wir haben immer darauf hingearbeitet, in Führung zu gehen. Wir haben wieder eine Standardsituation nicht gut verteidigt. Das müssen wir ändern, wir wissen, dass wir Siege brauchen, ein Unentschieden ist heute definitiv nicht zu wenig."
Davy Klaassen (Werder Bremen): "Da müssen wir einfach weiter draufbleiben. Nach 15 Minuten sind die, wenn wir ein bisschen weitermachen, dann eigentlich tot. Das haben wir nicht gemacht."

VfL Wolfsburg - RB Leipzig 0:0

Oliver Glasner (Trainer VfL Wolfsburg): "Unsere erste Halbzeit war sehr gut. Danach sind wir stärker unter Druck geraten. Dennoch haben wir insgesamt unser Konzept klug umgesetzt. Ich denke, dieses Unentschieden passt für beide Mannschaften."
Wout Weghorst (VfL Wolfsburg): "Es war eine starke Teamleistung von uns. Du weißt, dass Leipzig eine sehr spielstarke, sehr gefährliche und ausgeglichene Mannschaft ist. Wir haben sehr gut verteidigt, sind sehr kompakt gestanden. Kurz vor Schluss haben wir eine ganz große Möglichkeit, wenn die reingeht, dann ist es genau so, wie du es geplant hast und nimmst die drei Punkte mit. Aber das wäre vielleicht zu viel gewesen."
Julian Nagelsmann (Trainer RB Leipzig) ...
... zur Situation: "Wir müssen nicht von den Bayern reden. Ich gehe davon aus, dass sie gewinnen und dann haben sie fünf Punkte Vorsprung. Wir müssen schauen, dass wir unsere Leistung stabilisieren, weil Leverkusen noch drei Punkte weg ist. Wir müssen unter die ersten Vier kommen, das ist unser Ziel. Da brauchen wir jetzt von Platz eins aktuell nach den zwei Unentschieden nicht sprechen. Wir gucken auf die ersten vier Plätze."
... zum Spiel: "Der Punkt reicht nicht. Noch weniger Anlass zur Freude gibt das Spiel. Es war auch nicht mehr verdient als ein Punkt. Wir haben zu wenige Torchancen, sind relativ häufig in die interessanten Räume gekommen, aber da waren wir sehr ballunsicher und sehr reaktiv. Wir haben wenig proaktiv vorgedeckt in der letzten Linie, das war zu wenig für einen Sieg. Wir spielen gegen Wolfsburg und Leverkusen zu wenige Torchancen heraus, haben wenige direkte Duelle in der roten Zone gewonnen. Es waren genug interessante Situationen dabei, um besser vor das Tor zu kommen. Wir haben sehr wenige tiefe Laufwege aus der zweiten Ebene hinter die Kette, wenn der Gegner so tief steht. Das macht Bayern uns jede Woche vor, wie gut man das machen kann, mit tiefen Laufwegen hinter eine tiefe Kette."
Markus Krösche (Sportdirektor RB Leipzig): "Wir hatten heute nicht den Punch, haben zu viele einfache Fehler gemacht, waren nicht so richtig konsequent und nach vorne hatten wir nicht diese Kreativität."
Konrad Laimer (RB Leipzig): "Wir haben zweimal unentschieden gespielt und wir wollten mehr. Das ist schlussendlich zu wenig. Es war nicht alles schlecht, wir hatten auch ein paar gute Phasen. Aber wir haben uns schwergetan, den letzten Pass zu finden und in Führung zu gehen. Dann wäre es einfacher geworden. Es ist so, wie es ist."

FC Schalke 04 - TSG Hoffenheim 1:1 (1:0)

David Wagner (Trainer Schalke 04): "Am Ende haben wir ein Spiel gesehen von zwei Mannschaften, die im Moment große Probleme haben. Wir waren die bessere, in der Halbzeit verdient in Führung und hätten es verdient, das Spiel zu gewinnen. Wir haben Hoffenheim ganz wenige Möglichkeiten gegeben. Außer Standards, wo wir nicht gut verteidigt haben. Deswegen ist es enttäuschend, dass wir nicht gewonnen haben. Nichtsdestotrotz ist das im Moment unser Weg. Wir müssen versuchen, diese Periode mit einem anderen Ansatz anzugehen und müssen versuchen, wo es geht überall Punkte oder einen Punkt einzusammeln."
Alfred Schreuder (Trainer TSG Hoffenheim): "Mit dem 1:1 können wir leben. Wir sind keine Roboter, wir sind Menschen. In der ersten Halbzeit haben wir viel zu langsam gespielt, Schalke ist verdient in Führung gegangen. In der zweiten Halbzeit haben wir viel mutiger gespielt, am Ende war es ein verdientes 1:1."

Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt 4:0 (2:0)

Peter Bosz (Trainer Bayer Leverkusen): "Ich bin sehr zufrieden, gerade auch bei unserem Programm mit den englischen Wochen. Es war nicht einfach, aber wir haben es sehr gut gemacht. Wir haben sehr gut angefangen. Auch wenn ich nach dem 2:0 zwischenzeitlich nicht einverstanden war, weil wir zu viele Ballverluste hatten. In der Phase war es möglich, dass der Gegner ins Spiel zurückkommt. In der zweiten Halbzeit haben wir wieder gut angefangen und nach dem 4:0 war das Spiel gespielt. Ich habe sechs neue Spieler gebracht und wir haben ohne Mittelstürmer gespielt. Das hat alles funktioniert. Ich habe heute keine Sache zu bemängeln."
Kai Havertz (Torschütze Bayer 04 Leverkusen) ...
... zur Situation: "Es freut mich, dass ich im Moment wieder in Form komme und der Mannschaft helfen kann. Ich bin noch nicht am Limit, deswegen hoffe ich, dass die nächsten Wochen auch gut werden. Ich will immer mehr Tore und Vorlagen machen, in der Hinrunde hat ein bisschen meine Konstanz gefehlt und es lag viel Druck auf meinen Schultern. Ich habe mich befreit, bin wieder der Alte, das kann man schon sagen. Ich freue mich, auf dem Platz zu stehen, das ist das Wichtigste. Mein Umfeld und meine Familie haben mir sehr geholfen, bei jungen Spielern kommen solche Phasen. Es ging alles relativ schnell, machst einige schlechte Spiele und dann wirst du auch von den eigenen Fans ein bisschen zum Deppen gemacht. Es ist nicht einfach, aber die Zeit hat mich stärker gemacht und mich auf ein besseres Level gehoben."
... zu den Zielen: "Wir haben vor der Saison das Ziel ausgegeben, dass wir auf die Champions-League-Plätze wollen. Da stehen wir gerade drauf und wir wollen so weitermachen. Den Flow wollen wir in die nächsten Wochen mitnehmen."
Julian Baumgartlinger (Bayer 04 Leverkusen): "Wir müssen uns gut erholen, weil mit Glasgow, Bremen und Gladbach noch sehr schwierige Spiele in einem kurzen Rhythmus auf uns zukommen. Dann ist Länderspielpause und dann schauen wir, in wie vielen Wettbewerben wir noch sind. Hoffentlich noch in vielen."
Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich bin sauer auf uns, weil wir das Spiel ganz anders gestalten wollten als vor knapp einem Jahr. Die erste Chance hatten wir, aber dann hat uns Leverkusen unsere Grenzen aufgezeigt. Sie waren bissiger, aggressiver und technisch besser. Wir haben nicht ansatzweise unser Leistungspotenzial gezeigt. Das ärgert mich einfach. Man kann in Leverkusen verlieren, aber mich stört, dass wir nicht das gespielt haben, was wir uns vorgenommen haben. Wir müssen die Tabelle ins Auge fassen, wir sind in einem sehr gefährlichen Bereich."
Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt): "Wir wissen nicht, was auswärts los ist. Wir gehen mit dem Gedanken im Hinterkopf rein, 'schon wieder auswärts, wir würden gern daheim spielen'. Wir müssen mal den Turnaround schaffen, sonst kommen wir noch richtig hinten rein."

SC Freiburg - Union Berlin 3:1 (1:0)

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir hatten ja schon zweimal das Vergnügen in dieser Saison. Man hat gesehen, dass wir uns nicht wieder so abkochen lasen wollten. Diesmal haben wir so richtig dagegengehalten und uns behauptet. Ich bin sehr zufrieden mit der Mannschaft."
Vincenzo Grifo (SC Freiburg) ...
... zu den Toren aus Standards: "Diese Woche haben wir sie gar nicht trainiert. Das war ein bisschen sarkastisch vom Trainer, der gesagt hat: 'Diese Woche trainieren wir sie nicht, vielleicht machen wir dann ein, zwei Tore.' So war es dann, er hat Recht behalten und vielleicht müssen wir sie öfter nicht trainieren."
Urs Fischer (Trainer Union Berlin): "Aus meiner Sicht war es ein verdienter Sieg für Freiburg. Freiburg war nicht unbedingt die bessere Mannschaft, sondern die Mannschaft, die es irgendwo mehr gewollt hat. Freiburg war eine Spur ekliger. Wenn wir uns nicht am Limit bewegen, dann wird es schwierig."
Keven Schlotterbeck (Union Berlin): "Freiburg hat uns den Schneid abgekauft. Sie haben die entscheidenden Duelle gewonnen und deswegen haben sie die drei Tore gemacht."

SC Paderborn - 1. FC Köln 1:2 (0:2)

Steffen Baumgart (Trainer SC Paderborn): "Wir sind in der ersten Halbzeit nicht so ins Spiel gekommen, wie wir es uns vorgestellt haben. Die Jungs haben einen sehr guten Charakter gezeigt. Wir wollten noch einmal rankommen und das Spiel offen gestalten, das ist uns am Ende gelungen. Dennoch gehen wir als Verlierer vom Platz - und das auch nicht unverdient."
Markus Gisdol (Trainer 1. FC Köln): "Ich bin superglücklich, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Wir haben über 60 Minuten sehr souverän und gut gespielt und dann durch Ungenauigkeiten im Passspiel den Gegner wieder ins Spiel kommen lassen. Und dann war Paderborn da. Das kann hier passieren, dass aus dem Nichts eine Welle auf einen zurollt."

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