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Jordan Beyer läuft in der Rückrunde für den HSV auf
Mit Jordan Beyer begrüßt Trainer Dieter Hecking beim Hamburger SV einen alten Bekannten. Schon bei Borussia Mönchengladbach arbeiteten beide zusammen. Nun erklärte der junge Verteidiger seine Beweggründe für den Wechsel zum HSV.
"Die Ausgangsituation in Mönchengladbach war so, dass wir uns mit dem Trainer und Manager zusammengesetzt haben und dann gemeinsam zu der Entscheidung gekommen sind, dass eine Leihe zum HSV die beste Lösung ist, um Spielpraxis zu sammeln", so Beyer gegenüber Vereinsmedien. Er sei den Gladbach-Bossen daher "auch sehr dankbar".
In den Überlegungen hätte auch "eine Rolle gespielt, dass hier aktuell zwei etatmäßige Rechtsverteidiger verletzt fehlen". Aufgrund der besseren Aussicht auf Spiele sei die Leihe ein "Fortschritt". Beyer kehrt nach der Saison zu den Fohlen zurück. Dort hat er noch Vertrag bis 2022.
Beyer will mit dem HSV aufsteigen
Dass er beim HSV auf seinen ehemaligen Förderer Dieter Hecking trifft, sei ebenfalls ausschlaggebend gewesen. "Das ist natürlich eine besondere Konstellation für mich, da ich mein Bundesliga-Debüt unter diesem Trainer gefeiert habe. Auch Dirk Bremser kenne ich aus Mönchengladbach, sodass es im besten Fall einfacher wird, die Automatismen zu verstehen."
Mit den Rothosen will der 19-Jährige in der Rückrunde "so viele Spiele wie möglich gewinnen und mindestens unseren Tabellenplatz halten".
Aktuell rangiert der HSV auf Platz zwei in der 2. Bundesliga. "Der HSV ist ein traditionsreicher Klub mit großen Ambitionen, denen wollen wir gerecht werden."
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