Derzeit ist der HSV-Abwehrspieler Kyriakos Papadopoulos im Urlaub: Gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Bobby Wood verbringt er seine Ferien in Miami. Aber schon bald wird es interessant rund um den Griechen: Denn noch immer ist nicht klar, ob er beim Hamburger SV auch in der 2. Bundesliga bleiben wird, oder ob er wechselt. Laut der Hamburger Morgenpost hat sein Lieblingsverein PAOK Saloniki konkretes Interesse und bereitet ein Angebot an den Absteiger vor. Bereits seit Wochen soll der Verein überlegen, ob sie den griechischen Nationalspieler zurück in die Heimat holen sollen. Das Gehalt von „Papa“, etwa drei Millionen Euro Jahresgehalt, soll den Angaben nach kein Problem darstellen.
Der HSV hätte gerne 6,5 Millionen Euro Ablöse
Schlimmer wäre hingegen die Ablösesumme, die der HSV für seinen Innenverteidiger verlangt: 6,5 Millionen sollten es im besten Fall schon sein, denn soviel überweisen die Rothosen auch an den ehemaligen Klub Bayer Leverkusen. Dabei soll nun der Verkauf des Stürmers Aleksandar Prijovic helfen, der etwa zehn Millionen Euro in die Kasse bringen soll. Fraglich ist natürlich immer noch, ob er überhaupt wechseln möchte. Vor einem Monat meinte Papadopoulos noch, er wolle unbedingt mal für seinen erklärten Lieblingsverein spielen, wisse jedoch noch nicht, ob das diesen Sommer schon klappt. In den kommenden Tagen hat sein Berater Paul Koutsoliakos einen Termin mit den Vereinsbossen vom HSV – dann werden wir spätestens mehr wissen. Der 26-jährige Innenverteidiger hat bei den Rothosen noch einen gültigen Vertrag bis Sommer 2020. Seit 2017 ist er fest beim HSV, eine Saison zuvor wurde er von Bayern 04 Leverkusen an die Hanseaten verliehen. Er spielte außerdem bei RB Leipzig und dem FC Schalke 04.
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