Die Gerüchte um Max Meyer, der den FC Schalke 04 zum Ende der Saison verlassen wird, reißen nicht ab. Ende April verkündete der „Kicker“ bereits, dass die TSG 1899 Hoffenheim die Fühler nach Meyer ausgestreckt habe. Und am vergangenen Wochenende verdichteten sich die Hinweise noch weiter: Die „Leipziger Volkszeitung“ berichtete, dass Meyer zum Tabellendritten der abgelaufenen Bundesligasaison wechseln werde. Allerdings haben einige Seiten diese Darstellung vehement bestritten. Unter anderen auch die „Funke Mediengruppe“: Es soll noch keine Einigung zwischen den Kraichgauern und Meyer geben. Aber eine Verbindung sei schon vorhanden. Teamintern soll Mayer bereits verraten haben, dass er die TSG „in der Hinterhand“ habe.
Berater Wittmann hat gute Kontakte nach Hoffenheim
Der Berater von Meyer, Roger Wittmann, hat gute Kontakte zu Dietmar Hopp und konnte bereits vier seiner Schützlinge in Hoffenheim unterbringen: Lukas Rupp, Nico Schulz, Robert Zulj und Meris Skenderovic. Außerdem hat er eine Loge in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena. Allerdings gilt Hoffenheim auch nicht als erste Wahl von Max Meyer. Hoffenheims Leiter Medien und Öffentlichkeitsarbeit, Holger Kliem, wiedersprach inzwischen, dass Meyer sich im Anflug befinde.
AC Florenz wäre eine Verpflichtung von Meyer wohl zu teuer
Bei den anderen Interessenten sollen bereits zwei Vereine wieder zurückgerudert sein. Ein möglicher Wechsel zu RB Leipzig soll sich ebenso zerschlagen haben, wie ein möglicher Wechsel zum AC Florenz. Die „Funke Mediengruppe“ erfahren haben will, soll Wittmann ein Jahresgehalt von 8 Millionen Euro verlangt haben. Das war den Italienern jedoch zu viel, so dass sie von einer Verpflichtung von Meyer inzwischen Abstand genommen haben.
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