Thomas Tuchel und Co. waren nicht bereit, Pierre-Emerick Aubameyang abzugeben
Vor allem die englischen Blätter zauberten im vergangenen Transfersommer nahezu täglich neue Mega-Angebote und Interessenten für BVB-Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang aus dem Hut. Spielerberater Vincenzo Morabito enthüllte nun einige Details der kolportierten Angebote.
Der Berater erklärte gegenüber dem italienischen Sender "Radio CRC", er sei von den Bossen des SSC Neapel nach dem Abgang von Gonzalo Higuaín zu Juventus beauftragt worden, seine Fühler nach Aubameyang auszustrecken. Ein Vorhaben, das er allerdings von Beginn an als aussichtslos eingestuft habe. Die Absage von Dortmunds Sportdirketor Michael Zorc sei dann auch absolut unumstößlich gewesen, erklärte Morabito.
Im Zuge seiner Ausführungen erläuterte der Italiener auch, warum er sich sicher gewesen sei, dass die Schwarzgelben ihren Top-Angreifer nicht ziehen lassen würden. "Ich wusste, dass Arsenal in der Vergangenheit 90 Millionen Euro für Aubameyang geboten hatte, aber die Borussia wollte erst gar nichts von einem Transfer wissen."
Zudem bekräftigte Morabito, dass Aubameyang den Napolitanern im Sommer 2013 für 13 Millionen von angeboten wurde, der damalige Coach Rafa Benítez sich jedoch dafür entschied, José Callejón von Real Madrid zu verpflichten.
Einen weiteren Angriff werden Europas Granden wohl im kommenden Sommer starten. Laut Medienberichten liebäugelt der Gabuner bereits damit, Dortmund im nächsten Sommer zu verlassen. Erklärtes Wunschziel: Real Madrid.
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