quarta-feira, 25 de março de 2020

Medien: Neuer-Verlängerung hakt an einem Punkt

Wie geht es für Manuel Neuer beim FC Bayern weiter?
Die Zwangspause aufgrund des Coronavirus stellt die Klubs der deutschen Fußball-Bundesliga vor eine große Herausforderung: Bereits vorhandene Planungen für den anstehenden Transfersommer und die Saison 2020/21 müssen grundlegend überdacht werden. Das gilt wohl auch für Rekordmeister FC Bayern München.
Neben einer Neueinordnung kolportierter Megatransfers à la Leroy Sané stehen dem FC Bayern vor allem Vertragsverhandlungen mit den vorhandenen Stars ins Haus, allen voran mit Manuel Neuer.
Zuletzt schrieb, die "Sport Bild", dass es zu "einem ersten Austausch" zwischen den Bayern-Bossen und dem Management von Neuer gekommen sei und die Verhandlungen sich wohl nicht leicht gestalten: Demnach fordert der 33-Jährige ein "sehr langes Engagement".
Ein Umstand, der besonders brisant ist, da man an der Säbener Straße dem ungeschriebenen Gesetzt folgt, Akteuren jenseits der 30 Jahre nur noch Verträge mit einer Laufzeit von einem Jahr vorzulegen. Ein Dogma, das in einigen Fällen jedoch bereits außer Kraft gesetzt wurde.


Nun hat "Bild" nachgelegt und berichtet von einem Treffen zwischen Neuer-Berater Thomas Kroth mit Sportdirektor Hasan Salihamidzic und dem neuen Vorstand Oliver Kahn am Dienstag an der Säbener Straße.

FC Bayern will schnelle Einigung mit einem Star - wird es Neuer?

Nach dem Bericht hat die Unterredung lediglich 48 Minuten gedauert, eine Nachfrage von "Bild", welche Ergebnisse das Meeting herbeibefördert hat, blieb offenbar unbeantwortet.
Trotzdem will die Zeitung erfahren haben, dass es keine Einigung über ein neues Arbeitspapier für Neuer gab. Der Knackpunkt bleibt weiterhin die Vertragsdauer. Angeblich sind die Wünsche des Torhüter andere als die des Klubs.
Was Neuer jedoch in die Karten spielen könnte, ist die Tatsache, dass der FC Bayern laut "Bild" am liebsten schnell mit einem seiner Top-Stars eine Verlängerung unter Dach und Fach bringen will, um ein Zeichen nach außen zu setzen. Coach Hansi Flick hatte zuletzt ohnehin betont, dass er Neuer auch in Zukunft weiter als Nummer eins sieht.

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