Der FC Basel gewinnt gegen den FC Thun mit 6:1. Es war eine über die ganze Strecke überzeugende Vorstellung der Bebbi, die erst vor wenigen Stunden vom BSC YB nach acht Meistertiteln in Folge als Meister abgelöst wurden. Der nicht mehr vorhandene Druck der Meisterschaft schien dem Team von Raphael Wicky gut zu tun.
Die Zuschauer im St. Jakob-Park bekommen über weite Teile des Spiels Einbahn-Fussball zu sehen: Der FC Thun hat beim Gastspiel in Basel überhaupt nichts zu melden. Bereits nach 12 Minuten führen die Hausherren nach Toren von Valentin Stocker und Samuele Campo mit 2:0. Nach zahlreichen ausgelassenen Hochkarätern schöpfen die Thuner mit dem einzigen Angriff überhaupt in der ersten Halbzeit dank Dejan Sorgics 1:2 Hoffnung.
Die Hoffnungen ersticken die Basler nach dem Pausentee aber schleunigst wieder im Keim. Startelf-Debütant Neftali Manzambi mit einem wunderschönen Schlenzer und Ricky van Wolfswinkel erhöhen auf 4:1. Damit nicht genug: Albian Ajeti will sich ebenfalls noch beweisen und tut dies gleich zweimal: Mit dem fünften und sechsten Basler Treffer besiegelt der Stürmer den 6:1-Endstand.
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