Deutschlands Kader bei der WM 2018 in Russland: Wen nominiert Joachim Löw garantiert? Wer hat gute Chancen? Wer wackelt? Und wer muss wohl zu Hause bleiben?
München - 23 Spieler darf Bundestrainer Joachim Löw zur WM 2018 nach Russland mitnehmen. Doch für welche Akteure wird er sich entscheiden? Wir haben alle Kandidaten aufgelistet und machen den Check: Wer ist sicher im Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft? Wer hat gute Chancen auf ein WM-Ticket? Wer sind die Wackelkandidaten? Und wer muss wahrscheinlich daheim bleiben?
Am 15. Mai 2018 wissen wir mehr: Dann wird Bundestrainer Jogi Löw den vorläufigen Kader der deutschen Nationalmannschaft für die WM in Russland bekanntgeben - wir berichten im Live-Ticker. Bereits am Tag zuvor muss dem Fußball-Weltverband FIFA eine vorläufige Liste mit maximal 35 Spielern übermittelt werden.
Deutschland-Kader für die WM 2018: Neun Profis sind sicher dabei
Von den 23 zu vergebenden Plätzen im DFB-Kader sind Stand aktuell (14. Mai) neun bereits weg. Darunter ein Torhüter, drei Verteidiger, drei Mittelfeldspieler und zwei Angreifer.
Marc-André ter Stegen: Der 25-jährige ter Stegen ist mittlerweile aus dem Tor des FC Barcelona gar nicht mehr wegzudenken. Sein hart erkämpfter Stammplatz beim spanischen Top-Klub machte ihn nun auch zum unumstrittenen Ersatzkeeper in der Nationalelf. Auch der gebürtige Mönchengladbacher ist bei der WM 2018 sicher dabei.
Joshua Kimmich: Der Youngster vom FC Bayern München ist bei Jogi Löw auf der Rechtsverteidigerposition gesetzt. Sein Durchbruch im DFB-Team gelang ihm bei der EM 2016 in Frankreich. Mittlerweile hat der 22-Jährige 27 Länderspiele für Deutschland absolviert, in denen er drei Treffer erzielte.
Mats Hummels: Eben jener Hummels hat inzwischen 63 Länderspiele auf dem Buckel. Der Abwehrspieler steht nicht zur Diskussion.
Jonas Hector: Auch aufgrund mangelnder Alternativen gehörte Hector bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich zum Stammpersonal, machte seine Sache aber gut. Nach einem Syndesmosebandriss kehrte er im Januar auf den Fußball-Platz zurück. Der Kapitän des 1. FC Köln ist sicher dabei.
Sami Khedira: Der 30-Jährige wechselte im Sommer 2015 von Real Madrid zu Juventus Turin, um mehr Spielpraxis zu erhalten. Beim italienischen Serienmeister hat er sich im defensiven Mittelfeld etabliert. Auch der Bundestrainer vertraut ihm.
Toni Kroos: Der Mann von Real Madrid ist Dreh- und Angelpunkt im Spiel der deutschen Nationalelf. Der 27-Jährige hat seinen Platz im Kader ebenfalls sicher.
Ilkay Gündogan: Der 27-Jährige wurde in den vergangenen Jahren durch verschiedene Verletzungen zurückgeworfen. Diese machten auch eine Teilnahme an der EM 2016 unmöglich. Doch nun ist Gündogan, der seit 2016 bei Manchester City sein Geld verdient, wieder fit. Aufgrund seiner guten Leistungen im Verein, ist eine Nominierung in den WM-Kader fast sicher.
Thomas Müller: „Müller spielt immer“, hieß es beim FC Bayern stets unter Trainer Louis van Gaal. In den vergangenen Jahren hat sich daran kaum etwas geändert. Kein Wunder! Vor allem bei internationalen Turnieren ruft der 28-Jährige Bestleistungen ab. 2010 in Südafrika war er sogar mit fünf Treffern Torschützenkönig.
Timo Werner: Werner hat sich im Team von Joachim Löw festgebissen. In seinen bisher zwölf Länderspielen netzte der Stürmer von RB Leipzig sieben Mal ein. Mit dieser Quote darf er zurecht mit nach Russland.
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler haben gute Karten
Antonio Rüdiger: Der 24-Jährige ist eigentlich Innenverteidiger, kann jedoch auch außen aushelfen. Vor der Saison 2017/2018 zog es ihn vom AS Rom zum FC Chelsea. Aufgrund seiner Vielseitigkeit könnte ihn Löw in den WM-Kader berufen.
Leon Goretzka: Noch spielt Goretzka beim FC Schalke 04 - im Sommer führt sein Weg jedoch nach München zum FC Bayern, wie tz.de* berichtete. Auch Löw ist beeindruckt vom Talent des Mittelfeldspielers. Er hat gute Chancen.
Julian Draxler: 24 Jahre alt und schon 42 Länderspiele - das ist Julian Draxler. Im Januar 2017 wagte er sogar den Sprung ins Ausland. Vom VfL Wolfsburg ging es zu Paris Saint-Germain. Beim Confederations Cup 2017, den Deutschland gewann, war Draxler im Mittelfeld gesetzt und führte „Die Mannschaft“ sogar als Kapitän aufs Feld.
Leroy Sané: Frischen Wind auf den Außenbahnen könnte bei der WM 2018 Leroy Sané ins Spiel bringen. Ein solcher Spielertyp steht sowohl Manchester City, als auch der deutschen Nationalmannschaft gut zu Gesicht.
Marco Reus: Der Pechvogel der Nation! Verpasste aufgrund schwerer Verletzungen bereits die WM 2014 und die EM 2016. Auch in der Hinrunde kam der BVB-Profi wegen eines Kreuzbandrisses nicht zum Einsatz. Er gab ein starkes Comeback, wurde im März aber noch nicht berücksichtigt. „Bei Marco ist uns wichtig, dass er behutsam und ohne weiteren Druck ans oberste Level herangeführt wird und an Stabilität gewinnt“, sagte Löw: „Dazu gehört in erster Linie, dass er beschwerdefrei und fit ist und über einen längeren Zeitraum regelmäßig spielt und trainiert, seinen Rhythmus findet und dadurch Sicherheit und Vertrauen bekommt.“ Auf einen Marco Reus in Topform kann selbst Bundestrainer Jogi Löw wohl kaum verzichten. Letztes Länderspiel: Am 29. März 2016 gegen Italien (4:1).
Sandro Wagner: Seit der Rückrunde schnürt Wagner seine Treter nicht mehr für die TSG 1899 Hoffenheim, sondern für den FC Bayern München. Dort ist er meist hinter Robert Lewandowski nur die zweite Option im Sturmzentrum. Mit fünf Treffern aus acht Länderspielen liefert der 30-Jährige dem Bundestrainer aber reichlich Argumente für eine Nominierung.
Mario Gomez: Als klassischer Stoßstürmer immer eine Option. Allerdings scheinen Spieler wie Timo Werner oder Sandro Wagner ihm derzeit einen Schritt voraus zu sein. Vieles hängt von seiner Form in den nächsten Wochen ab.
Deutschland-Kader für die WM 2018: Wer muss zittern?
Manuel Neuer: Deutschlands Nummer eins erholt sich derzeit noch von einem Mittelfußbruch. Wann der 31-Jährige genau ins Tor zurückkehren wird, ist noch ungewiss. Einer WM-Teilnahme sollte dennoch nichts im Weg stehen, glaubt man den Aussagen des Bundestrainers.
Bernd Leno: Leno ist unangefochtener Stammtorhüter bei Bayer 04 Leverkusen. In der Nationalelf absolvierte er sechs Matches, seine Chance konnte er aber kaum nutzen. Streitet sich wahrscheinlich mit Kevin Trapp um die Nummer drei bei den Schlussmännern.
Kevin Trapp: Der 27-Jährige hat seinen Platz im Tor von Paris Saint-Germain verloren, scheint im Kampf mit Bernd Leno um ein WM-Ticket die Nase jedoch leicht vorn zu haben. Vieles wird wohl von der Rückrunde abhängen. Sitzt er im Klub weiter nur auf der Bank, könnte es für ihn eng werden.
Sven Ulreich: Der 29-Jährige spielt seit Monaten auf einem konstant hohen Niveau. Bewies auch in der Champions League, dass er ein sicherer Rückhalt für sein Team ist. Nimmt ihn Löw zur Belohnung mit nach Russland?
Jerome Boateng: Boateng spielt seit 2009 für die deutsche Nationalmannschaft. In der Innenverteidigung ist er eine feste Größe und wird auch in Russland zusammen mit Mats Hummels versuchen, die gegnerischen Sturmreihen zu stoppen. Vorausgesetzt er wird rechtzeitig fit, denn Boateng verletzte sich Ende April am Oberschenkel.
Benedikt Höwedes: Der langjährige Schalke-Profi läuft inzwischen für Juventus Turin auf. Bei der WM in Brasilien setzte ihn Löw auf der Position des Linksverteidigers ein. 2018 könnte es für Höwedes schwierig werden, einen WM-Platz zu ergattern.
Matthias Ginter: Der gebürtige Freiburger ist seit Sommer 2017 Teil der Borussia aus Mönchengladbach. Der Weltmeister von 2014 (ohne Einsatz in Brasilien) machte bereits 17 Länderspiele für Deutschland, das letzte am 10. November 2017 in London gegen England (0:0).
Niklas Süle: Süle muss sich beim FC Bayern München in der Regel hinter Jerome Boateng und Mats Hummels anstellen. Mit etwas Glück ist der 1,95-Meter-Hüne auch in Russland mit dabei.
Shkodran Mustafi: Mustafi verpasste die letzten beiden Länderspiele im Jahr 2017 wegen einer Oberschenkelverletzung. Ist er fit und spielt regelmäßig im Verein (FC Arsenal), könnte ihn Löw als Backup für Boateng und Hummels einplanen.
Marvin Plattenhardt: Bei Hertha BSC ist Plattenhardt auf der Linksverteidigerposition gesetzt. Sein Debüt im Nationaldress gab er im Juni 2017 gegen Dänemark.
Emre Can: Can ist universell einsetzbar. Zwar spielt er bevorzugt im defensiven Mittelfeld, bei Löw kam er aber auch bereits in der Verteidigung zum Einsatz. Auch im Verein, beim FC Liverpool, lieferte er ab. Aktuell fällt Can verletzungsbedingt aus.
Julian Weigl: Der Youngster von Borussia Dortmund war lange verletzt. Nun steht er wieder auf dem Feld und könnte sich mit guten Leistungen für weitere Einsätze im deutschen Team empfehlen. Allerdings herrscht speziell im zentralen Mittelfeld ein Überangebot.
Sebastian Rudy: Durch seinen Wechsel zum FC Bayern sammelt Rudy auch auf höchstem Niveau in der Champions League Erfahrungen. Diese könnten ihm helfen, sich einen Platz im WM-Kader Deutschlands zu ergattern. 24 Länderspiele stehen schon auf der Habenseite.
Julian Brandt: Das Talent genießt bei den Coaches der Nationalmannschaft ein hohes Standing. In seinem jungen Alter von 21 Jahren hat er bereits 14 Länderspiele vorzuweisen.
Mesut Özil: Seit 2013 kickt der Linksfuß beim FC Arsenal. Nach seinen WM-Teilnahmen 2010 und 2014 darf der gebürtige Gelsenkirchener auch das Ticket für die Endrunde 2018 buchen. Es sei denn, seine Rückenprobleme machen ihm noch länger zu schaffen.
Mario Götze: Was macht Löw mit dem WM-Helden von 2014? Götze hinkt den Erwartungen seit Monaten hinterher und kommt auch Borussia Dortmund nicht mehr regelmäßig zum Zug. Für ihn könnte es in diesem Jahr eng werden mit einer Nominierung für den WM-Kader.
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Akteure müssen wohl zu Hause bleiben
Benjamin Henrichs: Henrichs war zwar beim Confederations Cup 2017 dabei, dort kam er allerdings auch letztmals zum Einsatz (im Halbfinale gegen Mexiko). Auf seiner Position, hinten rechts, agiert in der DFB-Auswahl Joshua Kimmich.
Jonathan Tah: Ist weiterhin auf dem Radar von Joachim Löw und Thomas Schneider, hat auf seiner Position mit Boateng, Hummels, Rüdiger und Mustafi aber große Konkurrenz.
Marcel Halstenberg: Der 26-Jährige von RB Leipzig feierte sein Debüt in der deutschen Nationalelf im November 2017 gegen England. Kann links in der Viererkette sowie im linken Mittelfeld spielen. Seine Chancen auf eine WM-Teilnahme sind jedoch gering.
Yannick Gerhardt: Das erste und bislang einzige Länderspiel für die deutsche A-Nationalmannschaft absolvierte Gerhardt, seit Juli 2016 beim VfL Wolfsburg, im November 2016 gegen Italien.
Kerem Demirbay: Wurde von DFB-Trainer Löw nach dem Confed Cup nicht mehr nominiert. Auch der 24-Jährige könnte die Endrunde in Russland wegen des Überangebots im Mittelfeld verpassen, vor allem weil er sich am 32. Spieltag gegen Hannover 96 erneut verletzte. Ein Kapseleinriss im Knöchel machen die WM-Teilnahme für den Hoffenheimer noch unwahrscheinlicher.
Christoph Kramer: Im WM-Finale 2014 gegen Argentinien stand er noch in der Startformation. Konnte jedoch nur knapp 30 Minuten mitwirken, da ihn Ezequiel Garay ausknockte. Sein letztes Länderspiel für Deutschland machte Kramer, der für Borussia Mönchengladbach spielt, im März 2016 gegen Italien.
Max Meyer: Der Schalke-Profi bekam von Löw insgesamt viermal die Chance, sich auf höchstem Niveau zu beweisen. Letztmals in der WM-Qualifikation gegen San Marino (8:0) am 11. November 2016.
Amin Younes: Bei Ajax Amsterdam gehört Younes zum Stammpersonal. Allerdings ist auch er ein Mittelfeldspieler. Wie wir wissen, hat Deutschland davon mehr als genug.
Karim Bellarabi: Einst fester Bestandteil des DFB-Teams. Mittlerweile scheinen ihm andere den Rang abgelaufen zu haben. Für Deutschland lief er zuletzt im August 2016 auf. Gegner damals: Finnland (2:0).
André Schürrle: Der Transfer zu Borussia Dortmund im Sommer 2016 hat sich für Schürrle nicht wirklich ausgezahlt. Immerhin lieferte er zum Jahreswechsel einige gute Partien ab. Eine Nominierung ist aktuell jedoch nicht wahrscheinlich.
Kevin Volland: Der 25-Jährige durfte im November 2016 gegen Italien letztmals für Deutschland ran. Viele klassische Stürmer wird Jogi Löw jedoch wohl nicht mit nach Russland nehmen.
Max Kruse: Hat sich seinen Kredit beim Bundestrainer wohl verspielt. Wurde bereits 2017 bei der Kader-Nominierung für den Confed Cup nicht berücksichtigt. Da helfen selbst seine guten Leistungen bei Werder Bremen nichts.
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler fallen verletzungsbedingt aus
Lars Stindl: Die Empfehlung des 29-Jährigen für die WM 2018: Vier Tore in elf Länderspielen für Deutschland. Als hängende Spitze sorgte Stindl bei Borussia Mönchengladbach und in der DFB-Auswahl für Furore. Bitter für Stindl: Ende April zog er sich eine schwere Verletzung zu, die sein WM-Aus besiegelte.
Serge Gnabry: Für den 22-Jährigen, der in der Saison 2017/2016 als Bayern-Leihgabe bei der TSG 1899 Hoffenheim auf Torejagd geht, wäre ein solch großes internationales Fußball-Turnier wohl ohnehin noch zu früh gekommen. Aufgrund einer Verletzung kann er sich aber nicht mehr für eine Nominierung empfehlen.
Deutschland-Kader für die WM 2018: Alle Kandidaten im Überblick
Im Folgenden finden Sie eine Liste mit allen Kandidaten für den WM-Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Diese Spieler könnte Bundestrainer Joachim Löw für die Endrunde 2018 in Russland nominieren:
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler sind sicher dabei
Name
|
Verein
|
Position
|
---|---|---|
Marc-André ter Stegen
|
FC Barcelona
|
Torwart
|
Joshua Kimmich
|
FC Bayern München
|
Verteidigung
|
Mats Hummels
|
FC Bayern München
|
Verteidigung
|
Jonas Hector
|
1. FC Köln
|
Verteidigung
|
Sami Khedira
|
Juventus Turin
|
Mittelfeld
|
Toni Kroos
|
Real Madrid
|
Mittelfeld
|
Ilkay Gündogan
|
Manchester City
|
Mittelfeld
|
Thomas Müller
|
FC Bayern München
|
Angriff
|
Timo Werner
|
RB Leipzig
|
Angriff
|
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler haben gute Chancen
Name
|
Verein
|
Position
|
---|---|---|
Antonio Rüdiger
|
FC Chelsea
|
Verteidigung
|
Leon Goretzka
|
FC Schalke 04
|
Mittelfeld
|
Julian Draxler
|
Paris Saint-Germanin
|
Mittelfeld
|
Leroy Sané
|
Manchester City
|
Mittelfeld
|
Marco Reus
|
Borussia Dortmund
|
Mittelfeld
|
Sandro Wagner
|
FC Bayern München
|
Angriff
|
Mario Gomez
|
VfB Stuttgart
|
Angriff
|
Deutschland-Kader für die WM 2018: Das sind die Wackelkandidaten
Name
|
Verein
|
Position
|
---|---|---|
Manuel Neuer (verletzt)
|
FC Bayern München
|
Torwart
|
Bernd Leno
|
Bayer 04 Leverkusen
|
Torwart
|
Kevin Trapp
|
Paris Saint-Germain
|
Torwart
|
Sven Ulreich
|
FC Bayern München
|
Torwart
|
Jerome Boateng (verletzt)
|
FC Bayern München
|
Verteidigung
|
Benedikt Höwedes
|
Juventus Turin
|
Verteidigung
|
Matthias Ginter
|
Borussia Mönchengladbach
|
Verteidigung
|
Niklas Süle
|
FC Bayern München
|
Verteidigung
|
Shkodran Mustafi
|
FC Arsenal
|
Verteidigung
|
Marvin Plattenhardt
|
Hertha BSC
|
Verteidigung
|
Emre Can (verletzt)
|
FC Liverpool
|
Mittelfeld
|
Julian Weigl
|
Borussia Dortmund
|
Mittelfeld
|
Sebastian Rudy
|
FC Bayern München
|
Mittelfeld
|
Mesut Özil (verletzt)
|
FC Arsenal
|
Mittelfeld
|
Julian Brandt
|
Bayer 04 Leverkusen
|
Mittelfeld
|
Mario Götze
|
Borussia Dortmund
|
Mittelfeld
|
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler haben schlechte Karten
Name
|
Verein
|
Position
|
---|---|---|
Benjamin Henrichs
|
Bayer 04 Leverkusen
|
Verteidigung
|
Jonathan Tah
|
Bayer 04 Leverkusen
|
Verteidigung
|
Marcel Halstenberg
|
RB Leipzig
|
Verteidigung
|
Yannick Gerhardt
|
VfL Wolfsburg
|
Verteidigung
|
Kerem Demirbay
|
TSG 1899 Hoffenheim
|
Mittelfeld
|
Christoph Kramer
|
Borussia Mönchengladbach
|
Mittelfeld
|
Max Meyer
|
FC Schalke 04
|
Mittelfeld
|
Amin Younes
|
Ajax Amsterdam
|
Mittelfeld
|
Karim Bellarabi
|
Bayer 04 Leverkusen
|
Mittelfeld
|
André Schürrle
|
Borussia Dortmund
|
Mittelfeld
|
Kevin Volland
|
Bayer 04 Leverkusen
|
Angriff
|
Max Kruse
|
Werder Bremen
|
Angriff
|
Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler fallen verletzungsbedingt aus
Name
|
Verein
|
Position
|
---|---|---|
Lars Stindl
|
Borussia Mönchengladbach
|
Mittelfeld
|
Serge Gnabry
|
TSG 1899 Hoffenheim
|
Angriff
|
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