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Ein Wechsel von Patrick Herrmann zum VfB Stuttgart platzte
In dieser Saison ist Patrick Herrmann einer der Leistungsträger von Borussia Mönchengladbach. Doch noch vor rund einem Jahr wäre der Offensivspieler beinahe beim VfB Stuttgart gelandet.
"Es war schon sehr konkret mit Stuttgart, es gab mehrere Gespräche", gab Herrmann in einem Interview mit der "Bild" zu und erklärte: "Ich wollte ja nie weg aus Gladbach, aber ich hatte das halbe Jahr zuvor kaum Einsätze und extreme Angst, dass ich im Sommer mit auslaufenden Vertrag und meiner Verletzungs-Historie plötzlich ohne Klub dastehe."
Der Deal scheiterte jedoch, weil es keine Einigung zwischen Gladbach und dem VfB gab. "Max Eberl hat dann klar kommuniziert, dass man mich auch gar nicht weggehen lassen wollte - was ein wichtiges Zeichen für mich war", so Herrmann.
Im Mai 2019 verlängerte der 28-Jährige seinen Vertrag dann bis 2022. Das Vertrauen zahlt sich bislang aus. In dieser Bundesliga-Saison glänzt Herrmann mit fünf Toren und vier Vorlagen.
Einen Grund für seine starken Leistungen sieht Herrmann auch bei Gladbach-Trainer Marco Rose: "Das, was er spielen lässt, ist auch genau mein Ding: den Gegner im Sprinttempo anlaufen, Bälle hoch erobern und dann zack – ab in die Box und Torabschluss!"
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