quinta-feira, 10 de maio de 2018

Peter Stöger trifft im letzten Saisonspiel mit dem BVB auf Hoffenheim Peter Stöger trifft im letzten Saisonspiel mit dem BVB auf Hoffenheim Vor dem großen Showdown um die Champions League zeigte sich Trainer Peter Stöger vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund zuversichtlich, dass der BVB sein Ziel erreichen wird. Auch zu den Aussagen von Sebastian Rode äußerte sich der Österreicher auf der abschließenden Pressekonferenz. Nachdem Rode in den letzten Tagen mit seinen Aussagen zur Zukunft von Peter Stöger für Schlagzeilen gesorgt hatte, verriet der Übungsleiter nun noch einmal seine Sicht der Dinge. "Ich will das gar nicht thematisieren. Zu meiner Zukunft hat sich nahezu jeder geäußert. Sebastian Rode muss es nicht tun, kann es aber. Er ist einer von vielen", sagte der 52-Jährige. Wie es nach dem letzten Saisonspiel mit seiner Person weitergeht, wollte Stöger nicht verraten. Er werde sich erst äußern, wenn er glaube, "dass es Zeit ist. Die anderen machen es permanent, deswegen spreche ich meine Zukunft an, wenn es passt". "Man kann sich das Leben schlecht reden" Gute Nachrichten verkündete Stöger derweil, was die personelle Situation der Schwarz-Gelben für das Gastspiel in Hoffenheim angeht. "Bei Ömer [Toprak] sind wir uns nicht sicher, es wird knapp werden. Bei den anderen Jungs sieht es gut aus", sagte der BVB-Coach, der auch dem genesenen Axel Zagadou einen Einsatz in Aussicht stellte. Er sei zudem optimistisch, dass seine Mannschaft das Ziel erreichen und den Sieg einfahren werde. "Es ist ein spannende Konstellation, weil die Hoffenheimer auch Risiko gehen müssen. Ich denke, dass wir unsere Ausgangsposition nutzen werden", erklärte der Österreicher. Rückblickend zeigte sich Stöger mit seiner Amtszeit beim BVB trotz einer Rückschläge zufrieden: "Wenn mir Mitte Dezember jemand gesagt hätte, dass wir vor dem letzten Spiel in dieser Situation sind, hätte ich das genommen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass es eine ungünstige Situation sein soll. Man kann sich das Leben schlecht reden, aber ich sehe das nicht so." Den "schönsten Moment" seiner Dortmunder Zeit erwarte er am Samstagabend, ergänzte der Übungsleiter. "Das ist eine schwierige Situation für die Jungs" Eine Antwort auf die Frage, warum die Mannschaft im gesamten Saisonverlauf über mit der fehlenden Konstanz zu kämpfen hatte, wusste auch der Österreicher nicht. "Das große Ganze, an dem man das festmachen kann, gibt es nicht. Es ist ein großer Klub mit vielen Erfolgen in den letzten Jahren und so wird man auch bewertet. Das ist eine schwierige Situation für die Jungs." Schwierig verlief die Saison vor allem für einige Leistungsträger des BVB. Aber auch Spieler aus der zweiten Reihe hatten mit einigen Problemen zu kämpfen. Einer davon ist der Schwede Alexander Isak, der in der laufenden Spielzeit nur in fünf Bundesligaspielen zum Einsatz kam. Es mag sein, dass es für den jungen Stürmer eine "verlorene Saison" war, gab Stöger zu. "Es ist für jeden Spieler, der wenig zum Einsatz kommt, eine verlorene Saison. Für Alex ist es sicher eine Saison, die er nicht positiv bewerten wird." TSG hat alles, "was eine Spitzenmannschaft auszeichnet" Ob die Saison der Dortmunder mit einer positiven Bewertung endet, entscheidet sich wohl erst nach dem Schlusspfiff am Samstag. Dass bis dahin noch ein steiniger Weg auf den BVB wartet, steht für Stöger außer Frage, zumal mit Hoffenheim ein Gegner wartet, der brandgefährlich sein kann. Die TSG ist in den Augen des BVB-Trainers "eine spielerisch gute Mannschaft mit technisch starken Spieler im Zentrum, läuferisch starken Spielern auf den Außen und gefährlichen Spielern in der Spitze. Es ist kein Zufall für mich, dass sie um die Champions League spielen. Ich finde, das ist eine richtig gute Mannschaft, die alles hat, was eine Spitzenmannschaft auszeichnet".

Peter Stöger trifft im letzten Saisonspiel mit dem BVB auf Hoffenheim
Peter Stöger trifft im letzten Saisonspiel mit dem BVB auf Hoffenheim
Vor dem großen Showdown um die Champions League zeigte sich Trainer Peter Stöger vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund zuversichtlich, dass der BVB sein Ziel erreichen wird. Auch zu den Aussagen von Sebastian Rode äußerte sich der Österreicher auf der abschließenden Pressekonferenz.
Nachdem Rode in den letzten Tagen mit seinen Aussagen zur Zukunft von Peter Stöger für Schlagzeilen gesorgt hatte, verriet der Übungsleiter nun noch einmal seine Sicht der Dinge. "Ich will das gar nicht thematisieren. Zu meiner Zukunft hat sich nahezu jeder geäußert. Sebastian Rode muss es nicht tun, kann es aber. Er ist einer von vielen", sagte der 52-Jährige.
Wie es nach dem letzten Saisonspiel mit seiner Person weitergeht, wollte Stöger nicht verraten. Er werde sich erst äußern, wenn er glaube, "dass es Zeit ist. Die anderen machen es permanent, deswegen spreche ich meine Zukunft an, wenn es passt".
"Man kann sich das Leben schlecht reden"
Gute Nachrichten verkündete Stöger derweil, was die personelle Situation der Schwarz-Gelben für das Gastspiel in Hoffenheim angeht. "Bei Ömer [Toprak] sind wir uns nicht sicher, es wird knapp werden. Bei den anderen Jungs sieht es gut aus", sagte der BVB-Coach, der auch dem genesenen Axel Zagadou einen Einsatz in Aussicht stellte. 
Er sei zudem optimistisch, dass seine Mannschaft das Ziel erreichen und den Sieg einfahren werde. "Es ist ein spannende Konstellation, weil die Hoffenheimer auch Risiko gehen müssen. Ich denke, dass wir unsere Ausgangsposition nutzen werden", erklärte der Österreicher.
Rückblickend zeigte sich Stöger mit seiner Amtszeit beim BVB trotz einer Rückschläge zufrieden: "Wenn mir Mitte Dezember jemand gesagt hätte, dass wir vor dem letzten Spiel in dieser Situation sind, hätte ich das genommen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass es eine ungünstige Situation sein soll. Man kann sich das Leben schlecht reden, aber ich sehe das nicht so." Den "schönsten Moment" seiner Dortmunder Zeit erwarte er am Samstagabend, ergänzte der Übungsleiter.
"Das ist eine schwierige Situation für die Jungs"
Eine Antwort auf die Frage, warum die Mannschaft im gesamten Saisonverlauf über mit der fehlenden Konstanz zu kämpfen hatte, wusste auch der Österreicher nicht. "Das große Ganze, an dem man das festmachen kann, gibt es nicht. Es ist ein großer Klub mit vielen Erfolgen in den letzten Jahren und so wird man auch bewertet. Das ist eine schwierige Situation für die Jungs."
Schwierig verlief die Saison vor allem für einige Leistungsträger des BVB. Aber auch Spieler aus der zweiten Reihe hatten mit einigen Problemen zu kämpfen. Einer davon ist der Schwede Alexander Isak, der in der laufenden Spielzeit nur in fünf Bundesligaspielen zum Einsatz kam.
Es mag sein, dass es für den jungen Stürmer eine "verlorene Saison" war, gab Stöger zu. "Es ist für jeden Spieler, der wenig zum Einsatz kommt, eine verlorene Saison. Für Alex ist es sicher eine Saison, die er nicht positiv bewerten wird."
TSG hat alles, "was eine Spitzenmannschaft auszeichnet"
Ob die Saison der Dortmunder mit einer positiven Bewertung endet, entscheidet sich wohl erst nach dem Schlusspfiff am Samstag. Dass bis dahin noch ein steiniger Weg auf den BVB wartet, steht für Stöger außer Frage, zumal mit Hoffenheim ein Gegner wartet, der brandgefährlich sein kann.
Die TSG ist in den Augen des BVB-Trainers "eine spielerisch gute Mannschaft mit technisch starken Spieler im Zentrum, läuferisch starken Spielern auf den Außen und gefährlichen Spielern in der Spitze. Es ist kein Zufall für mich, dass sie um die Champions League spielen. Ich finde, das ist eine richtig gute Mannschaft, die alles hat, was eine Spitzenmannschaft auszeichnet".

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