Nach dem Klassenerhalt werden die Probleme bei Werder Bremen nicht kleiner. Vor allem finanziell müssen einige Löcher gestopft werden. Bislang steht nur Milot Rashica im Fokus.
Schon vor der Coronavirus-Pandemie plante Werder Bremen laut kicker-Informationen mit dem Verkauf von zwei bis drei Stammkräften. Stattdessen stehen bislang nur zwei millionenschwere auf der Liste der Neuzugänge, bei Leonardo Bittencourt und Ömer Toprak greifen die Kaufverplichtung, die zusammenaddiert bei rund elf Millionen Euro liegen. Dazu kommen sechs Leihspieler zurück an die Weser, darunter auch Groß-Verdiener Martin Harnik.
Keine Bewegung auf Werders Verkauf-Seite
Andererseits liegt lediglich für Milot Rashica eine Anfrage von RB Leipzig vor, das Interesse des AC Mailand blockte der Kosovare ab. Allerdings wollen die Sachsen bislang nicht über 20 Millionen Euro bieten, Werder hingegen möchte Rashica nicht verscherbeln. Ein zäher Poker bahnt sich an. Und ansonsten? Jiri Pavlenka, Maximilian Eggestein und Davy Klaassen – in der Spielzeit zuvor noch Leistungsträger – zeigten eine insgesamt enttäuschende Saison 2019/20. Manager Frank Baumann steht vor schwierigen Wochen
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