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Lockt Xavi Jadon Sancho und Serge Gnabry zum FC Barcelona?
Zwar hatte Wunschtrainer und Klublegende Xavi dem FC Barcelona Anfang des Jahres noch eine Absage erteilt, doch sein Engagement bei den Katalanen ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. Der 40-Jährige sprach nun über seine Zukunft und verriet, dass er Barca mit zwei Stars aus der Bundesliga verstärken würde.
Grundsätzlich verfüge der FC Barcelona bereits über einen starken Kader und benötige nicht viele neue Spieler, betonte Xavi in einem Interview mit "La Vanguardia" und ergänzte: "Vielleicht Jadon Sancho oder Serge Gnabry."
Der Weltmeister von 2010 äußerte sich ebenfalls zu einer möglichen Rückholaktion von Superstar Neymar. Ein Transfer des PSG-Profis "wäre eine spektakuläre Verpflichtung. Aber ich weiß nicht, ob er aus sozialer Sicht reinpasst", so Xavi.
Für den aktuellen Trainer des katarischen Klubs Al-Sadd steht fest, dass er eines Tages nach Barcelona zurückkehren wird. "Jetzt, wo ich selbst sehen konnte, wie ich als Trainer bin, denke ich, dass ich Spielern Dinge näherbringen kann", sagte Xavi, der auch Bedingungen an den Job knüpfte: "Ich habe ihnen (Abidal und Co., d. Red.) klargemacht, dass ich mich in einem Projekt sehe, dass bei null anfängt und in dem ich die Entscheidungen treffe."
Xavi will mit Leuten zusammenarbeiten, denen er vertraut
Als Trainer des FC Barcelona würde er gerne "mit Leuten zusammenarbeiten, denen ich vertraue", sagte Xavi. Dabei hob er besonders Marc-André ter Stegen, Lionel Messi und Gerard Piqué hervor. Auch Frenkie de Jong und Arthur seien Profis, mit denen Barcelona "in den nächsten zehn Jahren" Titel gewinnt.
Xavi galt nach der Entlassung von Ernesto Valverde als Wunschkandidat der Barca-Bosse. "Ich habe ein Angebot von Barcelona bekommen. Aber ich habe nicht zugestimmt - vor allem, weil es zu früh für mich ist, Barcelona zu trainieren. Aber es wird mein Traum bleiben, das Team in der Zukunft zu trainieren. Ich liebe den neuen Barcelona-Trainer und bin sicher, dass er Erfolg haben wird", sagt Xavi. Den Job bekam schließlich Quique Setien.
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