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Begehrt bei FC Bayern und BVB: Lukas Klostermann von RB Leipzig
Auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger ist der FC Bayern München offenbar bei Herbstmeister RB Leipzig fündig geworden - und tritt damit womöglich in Konkurrenz zum BVB.
Einem aktuellen "Bild"-Bericht zufolge steht Lukas Klostermann ganz oben auf dem Einkaufszettel der Münchner.
Demnach beobachte der Rekordmeister den 23-Jährigen "intensiv", im kommenden Sommer könne die Personalie "heiß werden".
Klar ist: Der FC Bayern ist auf der Suche nach einer neuen Dauerlösung für die rechte Abwehrseite, da Joshua Kimmich dauerhaft ins defensive Mittelfeld wechseln soll. Erste Alternative für Kimmich auf der Außenbahn ist Benjamin Pavard, ein gelernter Innenverteidiger. Dahinter wird es dünn im aktuellen Kader des Bundesliga-Branchenprimus.
Klar ist auch: Die Verhandlungen zwischen Klostermann und den Leipzigern über eine Vertragsverlängerung stocken. Bereits seit Monaten versucht RB-Sportdirektor Markus Krösche, das nur noch bis 2021 laufende Arbeitspapier des früheren Bochumers zeitlich auszudehnen - bislang ohne Erfolg.
BVB ebenfalls an Lukas Klostermann interessiert?
Stand jetzt könnten die Sachsen nur noch in der kommenden Sommer-Transferperiode eine Ablösesumme für Klostermann generieren. Im Gespräch sind 30 bis 35 Millionen Euro.
Für die Rückrunde könnte der FC Bayern auf eine Übergangslösung setzen. Die Gerüchte um eine halbjährige Ausleihe von Joao Cancelo (Manchester City) passen da gut ins Bild.
Pikant: Auch Borussia Dortmund wurde zuletzt mehrfach mit Klostermann in Verbindung gebracht. Der BVB verliert im Sommer mit Lukasz Piszczek (Vertrag läuft aus) und Achraf Hakimi (Rückkehr zu Real Madrid nach Leihe) womöglich zwei Rechtsverteidiger, hätte auf dieser Position also ebenfalls Bedarf.
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