Jean Michael Seri hat über 100 Ligue-1-Spiele absolviert
Lucien Favre könnte beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund nicht der einzige Neuzugang vom französischen Erstligisten OGZ Nizza sein. Möglich, dass auch Mittelfeldspieler Jean Michael Seri den Weg ins Ruhrgebiet findet. So berichtet zumindest das englische Boulevardblatt "The Sun".
Der BVB, in der Sommerpause auf der Suche nach möglichen Verstärkungen für den personellen Umbruch, soll demnach bereit sein, viel Geld für den 26-Jährigen zu bezahlen. Der zentrale Mittelfeldspieler kann immerhin dank einer vertraglich festgelegten Ausstiegsklausel von 40 Millionen Euro den Verein wechseln.
Der 19-fache Nationalspieler der Elfenbeinküste wird nicht zum ersten Mal mit einem Abschied aus Nizza in Verbindung gebracht. Im vergangenen Sommer zeigte der FC Barcelona großes Interesse an einer Verpflichtung. Der spanische Spitzenklub brach die Verhandlungen jedoch letztlich ab. Seri blieb in Nizza und landete mit Trainer Lucien Favre letztlich auf Platz acht in der Ligue 1.
Bei OGC Nizza hat sein Vertrag noch bis 2019 Gültigkeit. Neben dem BVB sollen laut "Sun" auch die Londoner Spitzenklubs Arsenal und Chelsea sowie der SSC Napoli aus der italienischen Serie A Interesse an einer Verpflichtung im kommenden Transferfenster haben.
Die verpasste Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb könnte Nizzas 1,68 Meter großen Mittelfeldspieler letztlich zu einen Abschied bewegen. Mit den Schwarzgelben aus Dortmund könnte Seri indes nicht nur künftig in der Champions League spielen.
Auch eine weitere Zusammenarbeit mit Trainer Lucien Favre könnte für einen Transfer sprechen. Der Schweizer setzte in der abgelaufenen Saison in 43 Pflichtspielen auf Seri. Dabei konnte er zwei Tore und insgesamt zehn Vorlagen beisteuern.
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