Eintracht Frankfurt wartet bei Sebastien Haller noch immer Zahlungen von West Ham United. Möglicherweise ziehen sich die Streitigkeiten noch in die Länge.
Wie der kicker berichtet, muss West Ham United für den Transfer von Sebastien Haller noch 24 Millionen Euro an Eintracht Frankfurt überweisen. Die vereinbarte Ablöse soll bei rund 50 Millionen Euro liegen, die Zahlungen werden in mehreren Raten in unterschiedlicher Höhe getätigt. Doch nun kam es zum Sreit zwischen den beiden Klubs.
Eintracht schaltete die FIFA ein
Zwei Tage vor der letzten Ratenzahlung meldeten sich die Hammers bei den Hessen und verkündeten, nicht zahlen zu können. Offenbar wollten sie die ausgemachte Rate von sechs Millionen Euro in mehrere weitere Raten aufteilen. Die Eintracht schaltete die FIFA ein und demnach ist der Fall juristisch klar: West Ham muss zahlen, die Corona-Pandemie stellt keinen Grund zur Verzögerung dar.
Offenbar fehlen noch 24 Millionen Euro Ablöse
Die Streitigkeiten könnten sich weiter hinziehen, es stehen noch weitere Raten an. Bislang wurde erst rund die Hälfte der Ablöse gezahlt. Sollte der Klub aus dem Londoner Westen die Zahlungen weiter verweigern, können er mit einer Transfersperre belegt werden. Bei West Ham konnte der aktuell verletzt ausfallende Haller bislang noch nicht überzeugen, sieben Tore und zwei Vorlagen in 27 Premier-League-Partien erfüllten nicht die Erwartungen.
Nenhum comentário:
Postar um comentário