Nun ist es amtlich: Timo Horn hat sich bis 2023 an den 1. FC Köln gebunden und seinen ohnehin noch bis 2022 datierten Vertrag vorzeitig um ein Jahr verlängert. Schon im Vorfeld hatte der Stammkeeper seinen Verbleib in der Domstadt mitgeteilt und auf seine Ausstiegsklausel beim feststehenden Absteiger verzichtet – nun setzt der gebürtige Kölner das nächste Zeichen. Das sein Bekenntnis zu seinem Jugendklub, bei denen er bereits seit 16 Jahren spielt, mit einer Vertragsverlängerung einhergeht, war aber schon im Vorfeld ein offenes Geheimnis. Hierfür nimmt der gebürtige Kölner dem Vernehmen nach auch deutliche Gehaltseinbußen in Kauf, allerdings soll er im Falle einer Bundesliga-Rückkehr eine Kompensationszahlung erhalten.
Horn: „Gespräche haben mich optimistisch gemacht“
Neben Horn werden auch die Leistungsträger Jonas Hector, Marcel Risse und Marco Höger den bevorstehenden Gang in die 2. Liga mit antreten. Somit wird dem Neu-Trainer Markus Anfang eine schlagfertige Truppe zur Verfügung gestellt, für die es in der nächsten Saison einzig um den Aufstieg gehen kann.
„Die Gespräche mit Armin Veh und Alex Wehrle waren sehr gut und haben mich optimistisch gemacht, dass wir unser großes Ziel, den direkten Wiederaufstieg erreichen können. Das hat mich überzeugt, den Weg des FC mitzugehen“, wird Horn auf der Klubhomepage zitiert.
Horn hütet bereits seit 2012 den Kasten der FC-Profis und stieg zwei Jahre später mit den 1. FC Köln in die Bundesliga auf. Bislang hat der 24-Jährige 203 Pflichtspiele für die Geißböcke bestritten.
Nenhum comentário:
Postar um comentário