segunda-feira, 28 de novembro de 2016

Schalkes Embolo: "Geht von Tag zu Tag besser"



Breel Embolo fehlt dem FC Schalke 04 momentan verletzungsbedingt
Breel Embolo fehlt dem FC Schalke 04 momentan verletzungsbedingt
Breel Embolo fehlt dem FC Schalke 04 bereits rund anderthalb Monate aufgrund eines Wadenbeinbruchs. Noch ist die Leidenszeit des Angreifers nicht vorbei. Weitere quälende Monate in der Reha stehen noch vor ihm. Doch der 19-Jährige blickt positiv nach vorn.
"Es gibt schlimmere Sachen", sagte Embolo gegenüber "Radio Basilisk" über die Arbeit für sein Comeback. "Ich bin froh, dass es von Tag zu Tag besser geht", freute sich der Offensivmann und schickte bereits eine Kampfansage in Richtung Gelsenkirchen: "Ich will so schnell wie möglich gesund werden und bei Schalke wieder voll angreifen."
Die Ärzte hätten ihm jedoch auch klar gemacht, dass er nichts überstürzen dürfe. "Das prügeln sie mir jeden Tag in den Kopf, dass ich nicht zu schnell anfangen darf", berichtete Embolo. "Aber die Genesung läuft super. Ich habe drei Physios, die sich um mich kümmern."
"Alle haben mich nach der Verletzung unterstützt"
Klinikleiter Frank Denzler ist mit dem Heilungsverlauf des Schweizers zufrieden: "Breel ist sehr weit und macht große Fortschritte. Er kann den Fuss immer mehr belasten." Im Abstand von mehreren Wochen würden regelmässige Kontrollen gemacht und die Belastungen entsprechend angepasst. 
Der 22,5-Millionen-Euro-Mann zeigte sich erfreut über die Unterstützung und Rückendeckung aus Gelsenkirchen. "Alle haben mich nach der Verletzung unterstützt. Ich wurde schon vorher sehr gut aufgenommen", sagte er. "Die Begeisterung in Gelsenkirchen ist riesig, auf jedem Auto klebt ein Schalke-Aufkleber. Wenn man das nicht selber erlebt hat, dann würde man es kaum glauben", geriet der 19-Jährige ins Schwärmen. 
Embolo bleibt weiterhin optimistisch und kann seiner Lage etwas Gutes abgewinnen: "Ich muss das Positive sehen. Ich kann mit meiner Familie zusammen sein und Kollegen treffen, die ich doch etwas vermisst habe." So sei er auch schon "ein paar Mal beim FC Basel in der Garderobe" gewesen und habe ehemalige Mitspieler besucht. "Während der Saison hat man ja kaum Zeit, Familie und Freunde zu sehen", gab der Stürmer zu, der natürlich trotzdem lieber in der Veltins Arena auf dem Rasen stehen würde.

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