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Adi Hütter von Eintracht Frankfurt ist erleichtert, dass sein Team wieder trainieren kann
Trainer Adi Hütter vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat sich nach der Wiederaufnahme zumindest des eingeschränkten Trainingsbetriebs erleichtert gezeigt.
"Einfach ist es nicht. Aber wir sind einfach glücklich, nach 14 Tagen Quarantäne wieder einigermaßen beisammen zu sein und seit Freitag in kleinen Gruppen zu arbeiten", sagte Hütter in einer Video-Konferenz mit Medienvertretern am Montag.
Ein echter Ersatz für komplettes Mannschaftstraining sei die Arbeit in Kleingruppen aber nicht. "Es fehlen die Spielformen mit mehreren Personen und Zweikämpfen", sagte der Österreicher, erkannte aber auch positive Aspekte: "Auf der anderen Seite bietet sich die Gelegenheit, sich individuell besser mit den Jungs zu beschäftigen und sie noch besser kennenzulernen."
Vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs, der bei entsprechenden behördlichen Genehmigungen für das erste Mai-Wochenende geplant ist, fordert Hütter "zehn bis 14 Tage" komplettes Mannschaftstraining.
"Es ist etwas anderes, in Zweiergruppen zu trainieren und dann im Spiel zehn gegen zehn zu stehen, wenn man gewisse Abstände nicht mehr gewohnt ist", erklärte der 50-Jährige, kündigte aber an: "Wir werden in guter Verfassung sein."
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