Das Finale der Weltmeisterschaft 2018 ist erst wenige Tage vorbei, da hält sich das BVB-Gerücht um den kroatischen Vizeweltmeister Mario Mandzukic hartnäckig in den Medien. Ein Wechsel des im Dienste vom italienischen Serienmeister Juventus Turin stehenden Mittelstürmers scheint nach Meinung vieler Experten dennoch als ausgeschlossen.
Mandzukic mit Bundesligaerfahrung
Trotz der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo soll Mario Mandzukic beim Serie A Meister Juventus Turin bleiben. Zwar benötigt Juve aufgrund der fälligen Ablöse für Ronaldo dringend Einnahmen durch Spielerverkäufe, aber Mandzukic soll nicht zu den Verkaufskandidaten gehören. Ob der kroatische Nationalspieler überhaupt einen Wechsel anstrebt, ist nicht bekannt. Sein Ziel dürfte es aber sein, neben dem mehrmaligen Weltfußballer Ronaldo auf dem Platz zu stehen, wenn gleich ihm Coach Massimiliano Allegri keine Garantie erteilt, dass dieser wie einst beim FC Bayern München, als zentraler Mittelstürmer vorgesehen ist.
Ronaldo löst bei Juventus Turin eine Wechselrochade aus, da der Verein dringend Einnahmen durch Spielerverkäufe generieren muss, um die Ablösesumme von gut 117 Millionen Euro zu finanzieren. Bisher wurde bereits ein Teil der Summe durch Trikotverkäufe generiert. Um weitere Ablösesummen zu erzielen, soll stattdessen Gonzalo Higuain den Verein verlassen, dieser liebäugelt offensichtlich mit einem Wechsel zum FC Chelsea, wo seit einigen Tagen Maurizio Sarri als neuer Teamchef das Sagen hat.
Borussia Dortmund auf Stürmersuche
Die Leihe von Michy Batshuayi, der seit Beginn der neuen Saison wieder beim FC Chelsea trainiert, wurde nicht verlängert, obwohl der BVB noch immer in der dünn besetzten Offensive Verstärkung sucht. Kein Wunder, dass sich die Borussia mit dem erfahrenen und einst erfolgreichen Stürmer Mandzukic beschäftigt. Seine Qualitäten sind trotz seiner 32 Jahre unumstritten. Zwar wusste Mario Mandzukic bei den Bianconeri nicht immer zu überzeugen und erzielte in 129 Spielen nur 34 Tore, dennoch schafft er in der Offensive immer wieder wertvolle Freiräume. Der BVB wird sich laut Tuttojuve.com nach einer Alternative umsehen müssen.
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