terça-feira, 17 de julho de 2018

Lothar Matthäus Foto: Imago/Action Pictures An Lothar Matthäus scheiden sich bekanntlich die Geister. War der deutsche Rekordnationalspieler auf dem Rasen unbestritten einer der Größten der Fußball-Geschichte, so sind die Erfolge als Trainer doch eher blass geblieben. Und auch manche seiner Äußerungen finden nicht immer grundsätzliche Zustimmung bei jedermann. Dennoch hält sich der frühere Spieler vom FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach, Inter Mailand und den New York Metro Stars selten zurück. So auch jetzt in Sachen Transfers beim FC Bayern. Paulo Dybala könnte Bayerns Hammer-Transfer werden Denn nach den Hammer-Transfers von Neymar vergangenen Sommer und von Cristiano Ronaldo diesen Sommer erwartet der Herzogenauracher Ähnliches auch in Zukunft beim FC Bayern München. In seiner wöchentlichen Kolumne auf Skysport.de schrieb der Rekordnationalspieler nun: „Der FC Bayern wird in naher Zukunft die 41,5 Millionen, die für Corentin Tolisso bezahlt wurden, toppen und 60, 70 oder 80 Millionen für einen Spieler bezahlen. Der Erste der mir dabei einfällt ist Paulo Dybala. Sollte Juve und der Spieler Gesprächsbereitschaft signalisieren, sind die Bayern garantiert da.“ Paulo Dybala beim FC Bayern München? Auf den ersten Blick ist dieser Transfer kaum vorstellbar. Allerdings scheint ein Abgang des Argentiniers bei Juventus Turin nach der Ronaldo-Verpflichtung nicht ausgeschlossen zu sein. Doch sollte der deutsche Rekordmeister tatsächlich an diesem Wechsel baggern, so ist man an der Säbener Straße sicherlich nicht glücklich über die Matthäus-Äußerung. Julian Draxler für Lothar Matthäus vorstellbar Darüber hinaus bringt Lothar Matthäus auch einige deutsche Nationalspieler mit dem FC Bayern in Verbindung. Dazu schrieb der 57-jährige: „Meiner Meinung nach, ist der aktuelle Kader der Bayern schon ziemlich gut. Wenn ich an einen Transfer denke, der „Bayern-like“ wäre, fällt mir als erstes Julian Draxler ein. Deutsch, jung, vielseitig einsetzbar, schnell. Und wenn man ihm Vertrauen schenkt, so wie Jogi beim Confed Cup, ist Draxler ein richtig toller Spieler. Ich wünsche mir Tempo, Dribbling, Mittel um defensive Teams zu knacken. Da fällt mir für die Bayern eben ein Draxler ein, der bei Paris unzufrieden auf der Ersatzbank sitzt. Ebenso denke ich da sofort an Timo Werner oder Julian Brandt.“ Bislang hat der FC Bayern München für die neue Saison 2018/2019 mit Leon Goretzka erst einen neuen Spieler verpflichtet. Der deutsche Nationalspieler kam ablösefrei vom FC Schalke 04.

Foto: Imago/Contrast
Das Finale der Weltmeisterschaft 2018 ist erst wenige Tage vorbei, da hält sich das BVB-Gerücht um den kroatischen Vizeweltmeister Mario Mandzukic hartnäckig in den Medien. Ein Wechsel des im Dienste vom italienischen Serienmeister Juventus Turin stehenden Mittelstürmers scheint nach Meinung vieler Experten dennoch als ausgeschlossen.

Mandzukic mit Bundesligaerfahrung

Trotz der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo soll Mario Mandzukic beim Serie A Meister Juventus Turin bleiben. Zwar benötigt Juve aufgrund der fälligen Ablöse für Ronaldo dringend Einnahmen durch Spielerverkäufe, aber Mandzukic soll nicht zu den Verkaufskandidaten gehören. Ob der kroatische Nationalspieler überhaupt einen Wechsel anstrebt, ist nicht bekannt. Sein Ziel dürfte es aber sein, neben dem mehrmaligen Weltfußballer Ronaldo auf dem Platz zu stehen, wenn gleich ihm Coach Massimiliano Allegri keine Garantie erteilt, dass dieser wie einst beim FC Bayern München, als zentraler Mittelstürmer vorgesehen ist.
Ronaldo löst bei Juventus Turin eine Wechselrochade aus, da der Verein dringend Einnahmen durch Spielerverkäufe generieren muss, um die Ablösesumme von gut 117 Millionen Euro zu finanzieren. Bisher wurde bereits ein Teil der Summe durch Trikotverkäufe generiert. Um weitere Ablösesummen zu erzielen, soll stattdessen Gonzalo Higuain den Verein verlassen, dieser liebäugelt offensichtlich mit einem Wechsel zum FC Chelsea, wo seit einigen Tagen Maurizio Sarri als neuer Teamchef das Sagen hat.

Borussia Dortmund auf Stürmersuche

Die Leihe von Michy Batshuayi, der seit Beginn der neuen Saison wieder beim FC Chelsea trainiert, wurde nicht verlängert, obwohl der BVB noch immer in der dünn besetzten Offensive Verstärkung sucht. Kein Wunder, dass sich die Borussia mit dem erfahrenen und einst erfolgreichen Stürmer Mandzukic beschäftigt. Seine Qualitäten sind trotz seiner 32 Jahre unumstritten. Zwar wusste Mario Mandzukic bei den Bianconeri nicht immer zu überzeugen und erzielte in 129 Spielen nur 34 Tore, dennoch schafft er in der Offensive immer wieder wertvolle Freiräume. Der BVB wird sich laut Tuttojuve.com nach einer Alternative umsehen müssen.

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