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Leverkusens Trainer Bosz (r.) glaubt an den Halbfinaleinzug
Trainer Peter Bosz vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen geht ohne Angst in das Viertelfinale der Europa League gegen Inter Mailand und glaubt an die Qualitäten seines Teams.
"Ich fürchte keinen Gegner", sagte der 56-Jährige vor der Partie am Montag (21:00 Uhr, RTL): "Aber wir haben Respekt vorm Gegner. Wir wissen, dass Inter eine gute Mannschaft hat. Aber auch so eine Mannschaft können wir knacken. Wir müssen es selber sehr gut machen und dürfen uns nicht so viele Fehler leisten."
Die Gelbsperre für Mittelfeldstabilisator Charles Aránguiz nimmt der Niederländer gelassen: "Wir werden da einen anderen Spieler hinstellen und immer noch mit elf Spieler auflaufen. Wir haben in der Vergangenheit gezeigt, dass wir Spieler gut ersetzen können."
Eine Option hierfür könnte Nadiem Amiri sein, der Nationalspieler ist nach zwischenzeitlicher Quarantäne nach Kontakt zu einem Coronafall vor der Partie in Düsseldorf wieder zur Mannschaft gestoßen.
Ein Einsatz von Flügelspieler Karim Bellarabi (muskuläre Probleme) entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining.
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