Der FC St. Pauli wird die ausgelaufenen Verträge von Waldemar Sobota (33) und Johannes Flum (32) nicht verlängern. Die beiden Mittelfeldspieler verlassen den Zweitligisten.
"Auf Grundlage der gemeinsamen Kaderanalyse mit Timo Schultz (neuer Cheftrainer, d.Red.) haben wir uns für eine Neuausrichtung auf den entsprechenden Positionen und gegen eine Verlängerung der ausgelaufenen Verträge entschieden", erklärte Sportchef Andreas Bornemann, der sich bei beiden Spielern für ihren Einsatz bedankte.
Sobota war vom belgischen Erstligisten FC Brügge im Januar 2015 zunächst ausgeliehen und im April 2016 dann per Kaufoption fest verpflichtet worden. Der Offensivmann bestritt insgesamt 148 Pflichtspiele für St. Pauli (15 Tore, 15 Assists) und ist damit ausländischer Rekordspieler des Vereins.
Flum kam im Januar 2017 von Eintracht Frankfurt ans Millerntor. Er bestritt insgesamt 80 Pflichtspiele für St. Pauli (5 Tore, 3 Assists).
St. Pauli setzt die Neuausrichtung nach dem Dienstantritt des Luhukay-Nachfolgers Timo Schultz damit fort. Am Dienstag hatte der FCSP bereits die Trennung von den bisherigen Assistenten André Trulsen und Markus Gellhaus vermeldet.
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