ENTTÄUSCHTE GESICHTER BEI DER EINTRACHT NACH DEM HALBFINAL-AUS. FOTO: GETTY IMAGES
Vor allem dank einer sehr ordentlichen zweiten Hälfte ging das Team von Eintracht Frankfurt nach der 1:2-Niederlage im DFB-Pokal-Halbfinale beim FC Bayern München erhobenen Hauptes aus der Allianz Arena. Am Ende überwog aber durchaus auch der Frust über eine verpasste Chance.
In der ersten Hälfte sah es zwischen dem FC Bayern München und Eintracht Frankfurt lange nach einer klaren Angelegenheit aus. Doch der deutsche Rekordmeister konnte zur Halbzeit nur einen knappen 1:0-Vorsprung in die Kabine bringen und leitete so die Aufholjagd der Hessen ein. „Wir kämpfen uns zurück ins Spiel, schießen den Ausgleich und spielen phasenweise gut. Das 2:1 war ein kleiner Nackenschlag“, analysierte Eintrachts Mittelfeldmann im Anschluss die zweite Hälfte auf Sky.
Mutmacher für das Saisonfinale
In der Folge sei es schwer gewesen nochmal zurückzuschlagen: „Die Bayern haben sich dann gefangen und defensiv besser gestanden. Wir haben heute einen guten Fight geliefert. Heute war die Chance zum Weiterkommen da“, resümierte Rode. Die Leistung nach dem Seitenwechsel mache vor allem Hoffnung für das Saisonfinale in der Liga: „Wir haben noch vier wichtige Spiele in der Liga. Gerade nach dem Heimspiel gegen Mainz war es wichtig eine Antwort zu geben. Das haben wir gemacht.“
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